Zusammenfassung
Neben der Sprache ist die Metakognition grundlegend für jegliches sinnbezogene Lernen. „Metakognition ist der seit Mitte der [19]70er Jahre verwendete Sammelbegriff für eine Reihe von Phänomenen, Aktivitäten und Erfahrungen, die mit dem Wissen und der Kontrolle über eigene kognitive Funktionen (z.B. Lernen, Gedächtnis, Verstehen, Denken) zu tun haben.“ (Hasselhorn 2010, S. 541) Im Sinne von Beobachtung, Begleitung und Reflexion des eigenen Tuns stellt Metakognition die Grundlage für selbstgesteuerte, nachhaltige Lernprozesse und damit auch für den nachhaltigen Erwerb inhaltlicher Kompetenzen.
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Ehret, C. (2017). METAKOGNITION als Voraussetzung des Lernens. In: Mathematisches Schreiben. Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18402-5_3
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