Zusammenfassung
Nach dem politischen Abschluss der Rehabilitierung kehrte das Thema auf die lokale Ebene zurück. Dies illustrieren zum einen die nach wie vor stattfindenden Denkmalsetzungen, zum anderen die Wanderausstellung „Was damals Recht war… − Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht“. Sie wurde im Jahr 2007 eröffnet, gastierte seitdem in 39 Städten, wandert noch immer und fungiert als dezentraler Erinnerungsort an die Wehrmachtjustiz.
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Deutlichstes Zeichen dafür und eine unmittelbare Folge der Friedensbewegung ist die Parlamentarisierung der Grünen (vgl. Becker-Schaum 2012, S. 65; Richter 2011, S. 231).
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Dräger, M. (2018). Die 2000er und 2010er Jahre: Der endgültige Einzug in die Erinnerungskultur. In: Denkmäler für Deserteure. essentials. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18398-1_7
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