Zusammenfassung
Da Wissensstrukturen nicht direkt messbar sind, bedarf die Messung von Wissen zunächst seiner Externalisierung. Ein Beispiel für eine Form der Externalisierung, deren Analysemöglichkeiten sich durch automatisierte Auswertungsverfahren systematisch erweitert haben, ist die Methode des Concept-Mappings. Nachfolgend wird die Methode des Concept-Mappings selbst mit ihren unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten vorgestellt (5.1). Danach werden der Einsatz von Concept-Maps als Diagnoseinstrument inklusive der verschiedenen Aufgabenformate erörtert (5.2) und anschließend verschiedene graphische und inhaltliche Auswertungsverfahren erläutert und hinsichtlich ihrer Aussagekraft und möglicher Gütekriterien bewertet (5.3). Graphische und semantische Bewertungsmöglichkeiten werden dabei wie die Bildung und Analyse von Modalnetzen jeweils in einem eigenen Abschnitt beschrieben. Zum Abschluss wird das für diese Studie ausgewählte Verfahren dargestellt (5.4).
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Hahn-Laudenberg, K. (2017). Concept-Maps als Methode zur Erfassung konzeptuellen Wissens. In: Konzepte von Demokratie bei Schülerinnen und Schülern. Empirische Forschung in den gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18392-9_5
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