Zusammenfassung
Da die Erfassung von Konzepten von Demokratie bei Schüler/-innen im Zentrum der Studie steht, wird insbesondere die Rolle der Wissensveränderung in den Politikdidaktiken beleuchtet. Bevor die politikdidaktische Kontroverse zur Politikkompetenz zumindest in groben Zügen nachgezeichnet werden soll, werden zunächst psychologische Grundlagen von politischem Wissen (3.1) und Einstellungen (3.2) als zentralen Aspekten einer Politikkompetenz geklärt. Erst danach erfolgt ein kurzer Rückblick auf klassische didaktische Positionen (3.3). Hierauf aufbauend wird die aktuelle Kompetenzdebatte nachgezeichnet (3.4), wobei die Stellung des konzeptuellen Wissens und der Diskurs um Fachkonzepte eigenständig erörtert wird (3.5). Das Kompetenzmodell von Detjen et al. (2012) bildet die theoretische Grundlage der WizDeS-Studie und bedarf einer genaueren Vorstellung und Diskussion (3.6). Abschließend wird die vorliegende Studie im politikdidaktischen Feld verortet (3.7).
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Hahn-Laudenberg, K. (2017). Wissen und Einstellungen als Dimensionen der Politikkompetenz. In: Konzepte von Demokratie bei Schülerinnen und Schülern. Empirische Forschung in den gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18392-9_3
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-18392-9
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