Zusammenfassung
Wer arbeitet, will auch Geld dafür – eine Selbstverständlichkeit. Ebenso selbstverständlich sollte es für den Unternehmer sein, zeitnah für seine Waren oder Leistungen eine Rechnung zu stellen. Denn häufig tauchen Liquiditätsprobleme deshalb auf, weil in der Buchhaltung nicht diszipliniert gehandelt wird. Ist also der Auftrag erledigt und die Leistung erbracht, ist es Zeit, eine Rechnung zu schreiben. Wer erst spät eine Rechnung stellt, gibt sich selbst nach außen den Anschein, sein Geschäft nachlässig zu führen.
Zur Professionalität zählt auch, die steuerlichen Pflichtangaben in Rechnungen zu beachten.
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Notes
- 1.
Bundesministerium der Finanzen, Umsatzsteuer‐Anwendungserlass – konsolidierte Fassung (Stand 5. Juni 2014), S. 467. http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Steuerarten/Umsatzsteuer/Umsatzsteuer-Anwendungserlass/Umsatzsteuer-Anwendungserlass-aktuell-Stand-2014-06-05.pdf?__blob=publicationFile&v=44: zugegriffen am 22. Juni 2014.
- 2.
Bundesministerium der Finanzen, BMF‐Schreiben vom 25. Oktober 2013, GZ IV D 2 – S 7280/12/10002. http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Steuerarten/Umsatzsteuer/Umsatzsteuer-Anwendungserlass/2013-10-25-ausstellung-von-rechnungen.pdf?__blob=publicationFile&v=3. Zugegriffen am 24. Juni 2014.
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Elter, C. (2018). Rechnungen leicht gemacht: die Rechnungsvorschriften. In: Rechnung stellen - Umsatz sichern. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18323-3_2
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