Zusammenfassung
Wechselgrößen werden durch ihre kennzeichnenden Parameter definiert und die verschiedenen Kennwerte betrachtet. Die Entstehung der Sinuskurve wird durch einen umlaufenden Zeiger erläutert und die Relevanz sinusförmiger Wechselgrößen betont. Es folgt die Berechnung von Effektivwert und Gleichrichtwert bei unterschiedlichen Kurvenformen der Zeitfunktionen. Die wichtigen Begriffe von Nullphasenwinkel und Phasenverschiebungswinkel werden im Zeitbereich vertieft. Eine Zeigerdarstellung von Sinusgrößen ergibt die Basis für Zeigerdiagramme. Das Ergebnis der Addition verschiedener Wechselspannungen zeigen entsprechende Kurven. Die Entwicklung von Fourierreihen, ein Beispiel zur Fourier-Analyse und die Erläuterung deren Bedeutung schließen diesen Abschnitt vertiefend ab.
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Notes
- 1.
Heinrich Hertz (1857–1894), deutscher Physiker.
- 2.
Ein Zeiger ist jedoch kein Vektor. Für Zeiger und Vektoren gelten unterschiedliche Rechengesetze.
- 3.
Joseph Fourier (1768–1830), französischer Mathematiker.
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Stiny, L. (2018). Wechselspannung und Wechselstrom. In: Grundwissen Elektrotechnik und Elektronik. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18319-6_9
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