Zusammenfassung
Die Mehrheit der Schweizer Studienabgänger in der Medizin wünscht sich eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie und möchte Teilzeit arbeiten können. Als Expertenorganisationen sehen sich Krankenhäuser bei der Organisationsgestaltung bei Oberärzten vermehrt mit diesem Thema konfrontiert und müssen dabei die speziellen Arbeitsabläufe, Patientenversorgung, aber auch den Fachkräftemangel berücksichtigen. Im ersten Teil dieses Beitrages wird auf das Thema Arbeitszeitmanagement und Teilzeit in Krankenhäusern eingegangen. Dabei werden aktuelle Untersuchungen aus der EU und der Schweiz einbezogen. Wie dieser deduktive Teil zeigt, werden flexible Arbeitszeitmodelle durch eine Reihe unterschiedlicher Faktoren beeinflusst. Es folgt anschließend eine empirische Bestandsaufnahme der Arbeitssituation in neun Deutschschweizer Krankenhäusern durch eine qualitative Datenerhebung bei Chefärzten und HR-Vertretern. Dies erlaubt die Berücksichtigung der beiden zentralen Sichtweisen auf die Teilzeit in jedem untersuchten Krankenhaus. Auf Grundlage einer Integration der theoretischen und empirischen Erkenntnisse werden dann unterschiedliche Handlungsfelder und Handlungsempfehlungen zum Thema Teilzeit bei Oberärzten in Schweizer Krankenhäusern abgeleitet.
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Notes
- 1.
Das Universitätsspital Zürich (USZ) nahm an diesem Forschungsprojekt nicht teil. Somit wurde für Interviews das Inselspital Bern zweimal berücksichtigt.
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Aebi, C., Kühni, R., Suri, P., Schellinger, J. (2018). Teilzeitarbeit auf mittlerer Kaderstufe – eine spezielle Herausforderung im Krankenhaus. In: Tokarski, K., Schellinger, J., Berchtold, P. (eds) Strategische Organisation. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18246-5_11
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