Zusammenfassung
Eine der hervorragendsten Eigenschaft der OOP ist die Vererbung. Dabei können Sie Methoden und Member einer Basis-Klasse einer spezielleren Klasse zuführen. Der tiefere Sinn besteht darin, dass man Code der Basis-Klasse in der spezielleren Klasse – wir nennen sie fortan abgeleiteten Klasse – nutzen kann. Damit umgeht man Code-Redundanzen und macht somit das Programm wartbarer, übersichtlicher, verständlicher (bei vernünftiger Nutzung dieses Features!) und letztlich auch weniger fehleranfällig; denn doppelter Code verdoppelt auch die Fehlerwahrscheinlichkeit. Neben der einfachen Vererbung werden wir uns auch mit virtuellen Methoden beschäftigen. Das sind Methoden einer Klasse, die erst zur Laufzeit des Programmes ihren Code ”erhalten”. Am Ende dieses Kapitels wollen wir uns mit Overloading beschäftigen. Dabei lernen Sie das Überladen von Funktionen und von Operatoren kennen.
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Duschl, D. (2017). Vererbung und Overloading. In: Softwareentwicklung mit C++. Studienbücher Informatik. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18123-9_9
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