Zusammenfassung
In den vorangegangenen Kapiteln konnten Sie die elementaren Steuerungsmechanismen sowie die Prinzipien und Zielstellungen, nach denen sich diese Steuerung jeweils ausrichtet, kennenlernen. Sie bilden den Rahmen und die Orientierung, es bleibt noch die Aufgabe, die jeweiligen Logiken so zu gestalten, dass sie allen praktischen Anforderungen des kommerziellen Betriebs genügen. Was nützt Ihnen eine Logik, die so kompliziert ist, dass kein Mitarbeiter sie verstehen kann? Wenn Sie sich aber auf Vereinfachungen einlassen, sollten Sie dabei nicht die Fähigkeit verlieren, jeden Kunden individuell zu behandeln. Wenn Sie sich an gewisse Designprinzipien halten, können Sie ziemlich viele fachliche Ansprüche gleichzeitig befriedigen, ohne durch eine Komplexitätsexplosion Potenziale zu übersehen, dramatische Fehler zu begehen oder ganz den Überblick zu verlieren.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
Wohland, G., und M. Wiemeyer. 2007. Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. Hamburg: Murmann.
Appleton, D. 1984. Business rules: The missing link. Datamation 16:145.
Noak, A. 2014. Business Rules – Geschäftsregeln. Konzepte, Modellierungsansätze, Softwaresysteme. Hamburg: disserta.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Zimmermann, K., Pensel, F. (2017). Logikstruktur und Design. In: Deep Customer Value. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17972-4_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-17972-4_6
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-17971-7
Online ISBN: 978-3-658-17972-4
eBook Packages: Business and Economics (German Language)