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Unternehmens- und Präventionskultur in der Arbeitswelt 4.0

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Prävention 4.0

Zusammenfassung

Die Qualität der Unternehmenskultur sowie die Lern- und Innovationsfähigkeit des Unternehmens bedingen sich gegenseitig. Die digitale Transformation stellt besondere Anforderungen an die Lern- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen. In der Art der Unternehmenskultur entscheidet sich, welchen Stellenwert betriebliche Prävention im Alltagshandeln hat und wie die cyber-physikalischen Systeme (CPS) in den Betrieb integriert werden. Gleichzeitig beeinflussen die CPS mit ihrer autonomen und selbstlernenden Software die Unternehmenskultur. Originäre Funktionen, die bisher ausschließlich von Personen und Organisationen erfüllt wurden, werden nun von autonomer Software beeinflusst oder sogar übernommen. Es kommt zu ganz neuen Formen der Interaktion zwischen Mensch und Technik, in denen die Software sogar die Handlungsträgerschaft übernimmt. Die kulturellen Deutungsmuster des Betriebes werden sich durch diese Eingriffe der Software in die sozialen Interaktionen erheblich verändern. Die Autoren gehen auf die Werte der Technik- und Softwaregestaltung ein sowie auf die unternehmensethischen Aspekte der Integration intelligenter Software in soziale Beziehungen im Betrieb. Die Unternehmenskultur eines Betriebes beeinflusst wesentlich, wie die Software 4.0 im Betrieb eingeführt, eingesetzt und genutzt wird. Der Beitrag endet mit konkreten Vorschlägen für Maßnahmen zur Gestaltung einer Unternehmenskultur, die CPS menschengerecht in die Arbeitsprozesse integriert.

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Cernavin, O., Diehl, S. (2018). Unternehmens- und Präventionskultur in der Arbeitswelt 4.0. In: Cernavin, O., Schröter, W., Stowasser, S. (eds) Prävention 4.0 . Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17964-9_12

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