Zusammenfassung
Wie bereits in Abschnitt 1.1 erläutert, sollen Bayessche Netze dabei helfen, den Beweiswürdigungsprozess zu strukturieren und die Argumentation kohärent zu gestalten, ohne dabei notwendigerweise als unmittelbares Entscheidungsinstrument zu dienen. Dabei muss sich der betrachtete Rechtsfall zunächst als antizyklischer Graph darstellen lassen, das heißt, es dürfen keine Zirkelbeziehungen beziehungsweise Wechselwirkungen zwischen den Variablen bestehen, die Wirkungsrichtung muss also eindeutig festgelegt sein.
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Janßen, P. (2017). Fazit und Ausblick. In: Bayessche Netze in der Rechtsprechung. BestMasters. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17814-7_7
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