Zusammenfassung
Für eine zuverlässige Bemessung von zyklisch beanspruchten additiv gefertigten Bauteilen unter Ausnutzung des Leichtbaupotentials wird ein Bemessungskonzept vorgestellt, das auf bewährten Methoden der numerischen Betriebsfestigkeitsanalyse beruht. Dabei wird, ausgehend vom Kerbdehnungskonzept, auf Basis des lokalen Werkstoffverhaltens eine Last-Wöhlerlinie abgeleitet und anschließend die Kollektive der Beanspruchungszeitfunktionen im lastbasierten Bemessungskonzept mit Hilfe der linearen Schadenakkumulation bewertet. Wesentlich für eine erfolgreiche Anwendung dieses werkstoffbasierten Bemessungskonzeptes ist die Berücksichtigung des Größeneinflusses aus der Perspektive des lokalen Werkstoffverhaltens.
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Wagener, R., Hell, M., Melz, T. (2017). Anforderungen an ein Bemessungskonzept für zyklisch beanspruchte additiv gefertigte Bauteile. In: Richard, H., Schramm, B., Zipsner, T. (eds) Additive Fertigung von Bauteilen und Strukturen. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17780-5_15
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