Zusammenfassung
Der „Original-Aufsatz“ (gleichen Titels) in Band 6 aus dem Jahr 2000 enthält bei den mathematischen Erklärungen viele maßtheoretische Aspekte. Diese sind zwar elementarer Natur, aber eben doch Maßtheorie. Dies soll in diesem Aufsatz vermieden werden, weil Maßtheorie kaum mit Schulunterricht kompatibel ist. Das Anliegen dieses Aufsatzes ist zu zeigen, wie eine elementarmathematische Begründung des populären Benford-Gesetzes auch auf Schulniveau möglich ist. Eine außermathematische Anwendung des prima vista vielleicht höchst theoretisch scheinenden Gesetzes wurde durch Mark Nigrini realisiert, der mittels dieses Gesetzes Steuersündern auf die Spur gekommen ist. Internationale Konzerne und Finanzbehörden interessieren sich mittlerweile für die Software von M. Nigrini.
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Humenberger, H. (2018). Das „Benford-Gesetz“ – warum ist die Eins als führende Ziffer von Zahlen bevorzugt?. In: Siller, HS., Greefrath, G., Blum, W. (eds) Neue Materialien für einen realitätsbezogenen Mathematikunterricht 4. Realitätsbezüge im Mathematikunterricht. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17599-3_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-17599-3_12
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Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
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