Zusammenfassung
Das zweite Modul der Studie, das sich ebenfalls mit der Rezeption digitaler Langformen befasst, beantwortet FF 5 und 6. Durch die Beobachtung sollte erstens sichtbar gemacht werden, wie ausgewählte Versuchspersonen mit den prototypischen digitalen Langformen interagieren und dabei die Usability erleben und beurteilen. Zweitens sollte die Intensität und Art der Nutzung erfasst werden. Zu diesem Zweck wurden insgesamt 48 Personen rekrutiert, die eine verkleinerte Abbildung der vier im ersten Modul identifizierten Cluster darstellen. Dieses Vorgehen wurde gewählt, um in der Auswertung besser einschätzen zu können, ob etwa spezifische Probleme mit der Usability oder bestimmte Nutzungsmuster auf die besondere Internetaffinität oder eine besonders hohe Mediennutzung zurückzuführen sind. In zwei Unterkapiteln werden die Befunde aus der Beobachtung während der Nutzung sowie den im Anschluss daran geführten Leitfadengesprächen (Retrospektion) gemeinsam dargestellt. Es folgt eine Betrachtung der Rezeptionsmuster.
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Godulla, A., Wolf, C. (2017). Ergebnisse Modul II: Rezeption digitaler Langformen – Usability und Rezeptionsmuster. In: Digitale Langformen im Journalismus und Corporate Publishing. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17556-6_8
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