Zusammenfassung
Die Ideen aus dem vorigen Kapitel sollen nun verallgemeinert werden. Bei den magischen Dreiecken war der Ausgangspunkt eine Reihe von farbigen Karten, die dann zu einem Dreieck ausgelegt wurden. Diesmal starten wir mit kleinen farbigen Würfeln,
die zu einem n × n-Quadrat ausgelegt sind. Darauf kommen nach einer festen Regel weitere kleine Würfel, sie bilden ein (n − 1) × (n − 1)-Quadrat und stellen die zweite Lage einer Pyramide dar. So geht das immer weiter, bis die Pyramide vollständig
aufgebaut ist. Wieder stellt sich die Frage, ob man nicht sofort, also nach Auslegen der ersten Schicht, die Farbe der Spitze voraussagen kann. Es wird sich zeigen, dass das in vielen Fällen möglich ist, und wieder werden Primzahlen und Eigenschaften von Binomialkoeffizienten eine wichtige Rolle spielen. Für Zauberer in höherdimensionalen Welten wird das Thema im nächsten Kapitel dann noch einmal in voller Allgemeinheit aufgegriffen werden.
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Behrends, E. (2017). Magische Pyramiden: Zaubern in drei Dimensionen. In: Mathematik und Zaubern: Ein Einstieg für Mathematiker . Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17505-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-17505-4_6
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Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
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