Zusammenfassung
Das „Durcheinanderbringen“ von Karten entspricht doch einer Permutation, und wenn man mehrfach bestimmte Mischvorgänge vornimmt, so kann man das durch Verknüpfungen in einer Permutationsgruppe modellieren. Deswegen ist es nicht sehr überraschend, dass Definitionen und Ergebnisse der Gruppentheorie für die Zauberei von Interesse sind. (In diesem Buch gab es in Kapitel 1 mit der Gruppe G der Transformationen, die Δ2n,E invariant lassen, auch schon ein Beispiel dafür.)
Im vorliegenden Kapitel spielen Untergruppen und Normalteiler von Permutationsgruppen eine wichtige Rolle.
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Behrends, E. (2017). Zauberhafte Normalteiler. In: Mathematik und Zaubern: Ein Einstieg für Mathematiker . Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17505-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-17505-4_4
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Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
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