Zusammenfassung
Gesellschaften haben sich aus den Handlungs- und Machtpotenzialen gebildet, die die Subjekte zu erwerben und in die Gesellschaft einzubringen vermochten. Ihre Vernetzung erfolgte dadurch, dass sich jeder gezwungen sah, seine Handlungs- und Machtpotenziale mit den Handlungs- und Machtpotenzialen der anderen kompatibel zu halten. Ebenso hat sich uns der Bildungsprozess der Gesellschaft in der Rekonstruktion im Anschluss an eine evolutive Naturgeschichte dargestellt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Dux, G. (2019). Die Machtverfassung im Geschlechterverhältnis der frühen Gesellschaften. In: Historisch-genetische Theorie der Gesellschaft. Gesammelte Schriften, vol 13. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17367-8_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-17367-8_6
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-17366-1
Online ISBN: 978-3-658-17367-8
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)