Zusammenfassung
Der herkömmliche Marketing-Mix bildet zentrale Realitäten und Herausforderungen nicht ab. Die Digitalisierung der Industrie 4.0, an die sich das Marketing 4.0 anlehnt, erfordert ein Prozessdenken, das der Marketing-Mix nicht beinhaltet. In Theorie und Praxis sind auch Positionierungsprozesse, Wahrnehmungsprozesse, Verkaufsprozesse und Kampagnen als Kontaktprozesse zentrale Handlungsfelder des Marketings. Zudem fehlt die Problemorientierung, die das menschenzentrierte Marketing in den Mittelpunkt rückt: Weder Probleme von Kunden, die Marketing-Lösungen bedienen, noch der Mensch selbst finden sich im herkömmlichen 4-P-Mix. Zudem ist das Marketing von Prinzipien getragen: Hierzu gehört aktuell nicht nur die Personalisierung, sondern auch Anforderungen wie die Content-Orientierung. – Daher werden hier die Personen-, Prozess, Problem- und Prinzipien-Anforderungen in der Prozess-Pyramide des Marketing 4.0 erfasst.
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Lies, J. (2017). Kommunikations-Mix 4.0. In: Die Digitalisierung der Kommunikation im Mittelstand. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17365-4_2
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