Zusammenfassung
Die Arbeit beleuchtete den Prozess des Strategischen Framing aus der Sicht medienexterner Kommunikatoren. Sie konzipierte erstens ein Prozessmodell, wie Strategisches Framing bei einem Akteur abläuft und wie es verstanden werden kann: als umweltsensible Strategie, mit der Akteure mittelfristig und iterativ ihre Framing-Strategien und Frames im Wechselspiel mit ihrem Umfeld herausbilden. Das zeigt, dass Strategisches Framing analog zur Strategieforschung künftig prozessual als ‚framing by doing‘ betrachtet werden kann und nicht als Instrument zur kurzfristigen Botschaften-Formulierung.
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Völker, D. (2017). Fazit, Diskussion und Forschungsbedarf. In: Kommunikation im Krisenmodus. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17357-9_15
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