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Analyse von stillen Reserven und stillen Lasten

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Zusammenfassung

Sachgerechte Entscheidungen mit Bezug auf Unternehmen setzen voraus, dass man eine zutreffende Vorstellung von der wirtschaftlichen Lage der Unternehmen hat. Ein zentrales Informationsinstrument ist in diesem Zusammenhang, zumal für externe Betrachter, der veröffentlichte Jahresabschluss, der ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kapitalgesellschaft bzw. des Konzerns vermitteln soll. Dieses tatsachengetreue Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wird aber oft dadurch verzerrt, dass im Jahresabschluss fallweise beträchtliche stille Reserven, ggf. auch stille Lasten, enthalten sein können, so dass sowohl die bilanzierten Vermögens- und Kapitalbeträge wie auch das ausgewiesene Jahresergebnis erheblich von den betriebswirtschaftlich als tatsächliche anzusehenden Vermögens-, Finanz- und Ertragsgegebenheiten abweichen können.

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Notes

  1. 1.

    Im Folgenden werden die Begriffe „stille Reserven“ und „stille Rücklagen“ synonym

    verwendet.

  2. 2.

    Vgl. z.B. Lachnit, L.: True and fair view, 1993, S. 193–194.

  3. 3.

    In der Literatur scheint die Ansicht vorzuherrschen, es gehöre zum Wesen stiller Rücklagen, dass sie nicht aus dem Jahresabschluss hervorgehen. So findet sich z. B. bei Heinen, E.: Handelsbilanzen, 1986, S. 323 die Feststellung, dass „im Gegensatz zu den Gewinnrücklagen die stillen Reserven aus der Bilanz nicht zu erkennen [sind]“; ähnlich auch Coenenberg, A. G./Haller, A./Schultze, W.: Jahresabschluss, 2016, S. 357, später aber die Möglichkeit von Schätzungen andeutend auf S. 1111.

  4. 4.

    Hierunter fällt auch ein Buchwert von Null bei betriebswirtschaftlich als ansatznotwendig zu betrachtendem Vermögen.

  5. 5.

    Vgl. z.B. Lachnit, L.: True and fair view, 1993, S. 194.

  6. 6.

    Vgl. z.B. Lachnit, L.: True and fair view, 1993, S. 194.

  7. 7.

    Die Ausführungen gelten analog für stille Lasten.

  8. 8.

    Die oft enorm große Differenz zwischen dem Kaufpreis oder der Marktkapitalisierung für Unternehmen und dem ausgewiesenen bilanziellen Eigenkapital begründet sich meist in einem erheblichen Ausmaß mit nicht aktiviertem originären immateriellen Anlagevermögen.

  9. 9.

    Vgl. APBO 17; IAS 38.51ff.

  10. 10.

    Vgl. auch Küting, K./Weber, C.-P.: Bilanzanalyse, 2015, S. 227.

  11. 11.

    Der in der Literatur auch noch anzutreffende Begriff „stille Ermessensreserven“ findet sich unterschiedlich verwendet, teils als Oberbegriff für Schätzungs- und Wahlrechtsrücklagen, so z. B. Coenenberg, A. G./Haller, A./Schultze, W.: Jahresabschluss, 2016, S. 357, teils als andere Bezeichnung nur für Schätzungsrücklagen, so z. B. Küting, K./Weber, C.-P.: Bilanzanalyse, 2015, S. 228.

  12. 12.

    Diese Unterteilung lässt sich analog auf stille Lasten übertragen.

  13. 13.

    Das gilt analog für stille Lasten.

  14. 14.

    Vgl. z. B. Küting, K.: Stille Rücklagen, 1995, S. 4; Lachnit, L.: True and fair view, 1993, S. 194; Lachnit, L.: Schätzung stiller Reserven, 2000, S. 778.

  15. 15.

    Vgl. z. B. Wulf, I.: Stille Reserven, 2001, S. 249–253.

  16. 16.

    Vgl. IAS 19.83.

  17. 17.

    Vgl. Art. 67 EGHGB.

  18. 18.

    Abschn. 4.1

  19. 19.

    Vgl. Lachnit, L./Müller, S.: Pensionsverpflichtungen, 2004, S. 497–506.

  20. 20.

    Vgl. Lachnit, L./Müller, S.: Geschäfts- oder Firmenwert, 2003, S. 540-550.

  21. 21.

    Die Ausführungen gelten umgekehrt analog auch für stille Lasten.

  22. 22.

    Die Ausführungen gelten analog für stille Lasten.

  23. 23.

    Vgl. IAS 1.90–95, SFAC 5.13; SFAS 130.

  24. 24.

    Küting, K.: Stille Reserven, 1999, S. 791.

  25. 25.

    Vgl. z. B. Wöhe, G.: Bilanzierung, 1997, S. 576–577.

  26. 26.

    Neben dem StEntlG 1999 trägt auch die EU-Verordnung zur IAS-Anwendung ab 2005 dazu bei, dass der Maßgeblichkeitsgrundsatz in vielen Fällen aufgehoben wird.

  27. 27.

    Es ist aber zu bedenken, dass die betreffenden Steuerlatenzen im Jahresabschluss i. d. R. bereits berücksichtigt sind.

  28. 28.

    Vgl. Deutsche Telekom AG: Geschäftsbericht 1994, S. 60.

  29. 29.

    Auf diesen Zusammenhang ist bereits im Jahr 1993 bei der Betrachtung der Deutschen Telekom im Spiegel der externen Jahresabschlussanalyse aufmerksam gemacht worden;

    vgl. Lachnit, L.: Jahresabschlußanalyse, 1993, S. 551–552.

  30. 30.

    Deutsche Telekom AG: Geschäftsbericht 1995, S. 70.

  31. 31.

    Grund zu dieser Annahme bietet eine eigene Erhebung unter 284 nach dem HGB bilanzierenden Unternehmen. Dort wiesen nur fünf Gesellschaften eine Deckungslücke nach Art. 28 EGHGB aus. Von diesen fünf Unternehmen wiesen wiederum nur zwei eine Deckungslücke aus die bei rund 10% des bilanzierten Eigenkapitals lag. Bei den anderen war die Lücke wirtschaftlich nur von geringer Bedeutung.

  32. 32.

    Vgl. Mekra Lang GmbH & Co. KG: Geschäftsbericht, 2014, S. 18 sowie die Geschäftsberichte der Vorjahre.

  33. 33.

    Eigene Erhebung, ADAC Beteiligungs- und Wirtschaftsdienst GmbH: Geschäftsbericht 2014, S. 21 und Röchling SE & Co. KG Geschäftsbericht: 2015, S. 7.

  34. 34.

    Vgl. G. Rau GmbH & Co. KG Geschäftsbericht: 2014, S. 8 sowie die Geschäftsberichte der vorherigen Jahre.

  35. 35.

    Vgl. G. Rau GmbH & Co. KG Geschäftsbericht: 2013, S. 1–3.

  36. 36.

    Vgl. Phoenix AG: Geschäftsbericht 2002, S. 63 und S. 69.

  37. 37.

    Das geänderte HGB durfte auch bereits im Geschäftsjahr 2009 angewandt werden, Art. 66 Abs. 3 EGHGB.

  38. 38.

    Peiker Holding GmbH & Co. KG, Geschäftsbericht 2009, S. 11.

  39. 39.

    Vgl. Peiker Holding GmbH & Co. KG, Geschäftsbericht 2014, S. 6.

  40. 40.

    Vgl. Hamborner AG: Geschäftsbericht 2002, S. 29 und S. 38–39 sowie Geschäftsberichte der Vorjahre. Die Euro-Umstellung erfolgte im Jahr 2000; Vorjahre wurden mit dem amtlichen Kurs 1,95583 umgerechnet.

  41. 41.

    Vgl. Tonkens Agrar AG, Geschäftsbericht 2015, S. 2, 6, 8, 10.

  42. 42.

    Vgl. IVG AG: Geschäftsbericht 2002, S. 102–103, S. 106 und S. 117 sowie Geschäftsberichte der Vorjahre. Die Euro-Umstellung erfolgte im Jahr 2000; Vorjahre wurden mit dem amtlichen Kurs 1,95583 umgerechnet.

  43. 43.

    Vgl. Hamborner REIT AG, Geschäftsbericht 2015, S. 93–94.

  44. 44.

    Vgl. IAS 38.51. So werden beispielsweise seit Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IAS/IFRS in den Konzernabschlüssen von BMW oder VW Entwicklungskosten in beträchtlicher Höhe aktiviert; vgl. BMW AG: Geschäftsbericht 2001, S. 48 und 54; Volkswagen AG: Geschäftsbericht 2001, S. 90 und 108.

  45. 45.

    Vgl. ausführlich Lachnit, L./Ammann, H./Müller, S./Wulf, I.: Geschäfts- oder Firmenwert, 1999, S. 677–688.

  46. 46.

    Vgl. Lachnit,L./Müller, S.: Geschäfts- oder Firmenwert, 2003, S. 543–546.

  47. 47.

    Vgl. Lachnit, L./Müller, S.: Geschäfts- oder Firmenwert, 2003, S. 543–546.

  48. 48.

    Vgl. Gehe AG: Geschäftsbericht 2003, S. 107 und S. 110 sowie Geschäftsberichte der Vorjahre. Die Gehe AG wurde im Jahr 2004 in Celesio AG umbenannt und bilanziert seitdem nach IFRS.

  49. 49.

    Vgl. SAP SE: Geschäftsbericht 2015 sowie Geschäftsberichte der Vorjahre.

  50. 50.

    Vgl. SAP SE: Geschäftsbericht 2015, S. 174–176.

  51. 51.

    Vgl. SAP SE: Geschäftsbericht 2015, S. 176.

  52. 52.

    Vgl. BASF SE: Geschäftsberichte 2014 und 2015.

  53. 53.

    Anzumerken ist, dass nach § 14 Pfandbriefgesetz die Beleihung 60% des Grundstückswertes nicht übersteigen darf. Daher ist ein angenommener Beleihungssatz von 50% nicht unrealistisch.

  54. 54.

    Vgl. Walter Bau-AG: Geschäftsbericht 2002, S. 60–61, S. 63 und S. 79 sowie Geschäftsberichte der Vorjahre. Die Euro-Umstellung erfolgte im Jahr 2000; Vorjahre wurden mit dem amtlichen Kurs 1,95583 umgerechnet. Seit 2001 erfolgt eine Besicherung durch Grundpfandrechte und Verpfändung von Wertpapieren des Finanzanlagevermögens, allerdings ist der Bestand an Wertpapieren des Finanzanlagevermögens mit 350 T€ (424 T€) im Jahr 2002 (2001) gering.

  55. 55.

    Vgl. Wobbe, C.: in Bertram/Brinkmann/Kessler/Müller (Hrsg.): HGB-Kommentar, 2016, § 275 HGB, Rz. 64.

  56. 56.

    Vgl. § 330 HGB i. V. m. Geänderte Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses für Wohnungsunternehmen v. 6.3.87, Bundesgesetzblatt Teil I, 1987, S. 770.

  57. 57.

    Vgl. Hamborner AG: Geschäftsbericht 2015, S. 96–99.

  58. 58.

    Als REIT AG ist Hamborner von Ertragsteuern befreit; die Besteuerung erfolgt allein auf der Ebene der Anteilseigner. Daher werden hier keine latenten Steuern berücksichtigt.

  59. 59.

    Beispielsweise geben Veröffentlichungen, wie die des Immobilienverbands Deutschland (IVD), Auskunft über Kaufpreisfaktoren, differenziert nach Wohn-, Büro- und Gewerbemieten und nach Regionen.

  60. 60.

    Vgl. Lachnit, L.: Jahresabschlußanalyse, 1979, S. 172.

  61. 61.

    Zugänge incl. Konsolidierungskreisänderungen gemäß Anlagespiegel abzüglich Abgänge und Umbuchungen.

  62. 62.

    Plus eventueller handelsrechtlicher außerplanmäßiger Abschreibungen.

  63. 63.

    Zu benutzen sind z. B. Preisindizes des Statistischen Bundesamtes oder der Wirtschaftsverbände, differenziert verfügbar z. B. für typische Güterkategorien.

  64. 64.

    Vgl. Volkswagen AG: Geschäftsbericht 2000, S. 88–89.

  65. 65.

    Vgl. JURA Elektrogeräte Vertriebs-GmbH: Geschäftsbericht 2014, S. 8–9 sowie Geschäftsberichte der Vorjahre.

  66. 66.

    Lachnit, L.: Jahresabschlußanalyse, 1979, S. 177.

  67. 67.

    Vgl. BASF SE: Geschäftsbericht 2015, sowie Geschäftsberichte der Vorjahre (Konzernabschluss).

  68. 68.

    Das Ergebnis aus Abgang von Anlagevermögen setzt sich aus den Erträgen aus Abgang AV abzüglich der Aufwendungen durch Abgang AV zusammen.

  69. 69.

    Eine gesonderte betragsmäßige Angabe für die Erträge und Aufwendungen aus Abgang von Anlagevermögen ist nicht Pflicht, es sei denn, sie sind nicht von untergeordneter Bedeutung, da dann nach § 285 Nr. 32 HGB eine Angabe als aperiodischer Ertrag notwendig wird. Oft finden sich aber auch diesbezügliche Hinweise in der Kapitalflussrechnung.

  70. 70.

    Das gilt gemäß § 298 Abs. 1 HGB im Wesentlichen auch für den Konzernabschluss.

  71. 71.

    Diese Bemessung der Herstellungskosten entspricht auch IAS/IFRS und US-GAAP.

  72. 72.

    Dies gilt ggf. auch für Teile des Anlagevermögens, wenn andere aktivierte Eigenleistungen gleichermaßen nur zu Teilkosten bewertet werden.

  73. 73.

    Vgl. auch im Folgenden Dilßner, M./Müller, S.: Schätzung von stillen Reserven und Lasten in Pensionsrückstellungen nach HGB, BB 2016, S. 2539–2542.

  74. 74.

    Vgl. Deutsche Bundesbank, https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Statistiken/Geld_und_Kapitalmaerkte/Zinssaetze_und_Renditen/Abzinsungssaetze/Tabellen/tabellen.html (Abruf 30.9.2016).

  75. 75.

    Dieser ergibt sich aus dem Durchschnitt der Dax 30 Unternehmen (ohne Banken und Versicherungen) im Jahr 2015 und ist Ergebnis einer eigenen Erhebung.

  76. 76.

    Dieser ergibt sich aus dem Durchschnitt der Dax 30 Unternehmen (ohne Banken und Versicherungen) im Jahr 2015 und ist Ergebnis einer eigenen Erhebung.

  77. 77.

    Vgl. Daimler AG, Geschäftsbericht 2014, S. 236–239, Daimler AG, Geschäftsbericht 2015, S. 238–241.

  78. 78.

    Die Angaben leiten sich aus einer eigenen Erhebung ab die unter den DAX 30 (ausgenommen Banken und Versicherungen) für die Jahre 2014 und 2015 durchgeführt wurde. Es handelt sich um ungewichtete Durchschnittswerte der Daten für inländische Verpflichtungen.

  79. 79.

    Vgl. z. B. Lachnit, L.: Jahresabschlußanalyse, 1979, S. 174; Lachnit, L: Daimler-Benz-Konzern, 1996, S. 2141.

  80. 80.

    Diese Sonderschübe sind bei Wesentlichkeit gemäß § 285 Ziff. 12 HGB gesondert im Anhang anzugeben, so dass sie aus der Entwicklung des Bestandes an sonstigen Rückstellungen herausgerechnet werden können.

  81. 81.

    Vgl. z. B. Lachnit, L.: Daimler-Benz-Konzern, 1996, S. 2141.

  82. 82.

    Vgl. BASF SE: Geschäftsbericht 2015 sowie Geschäftsberichte der Vorjahre.

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Lachnit, L., Müller, S. (2017). Analyse von stillen Reserven und stillen Lasten. In: Bilanzanalyse. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17327-2_5

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