Zusammenfassung
Die hochschulische Gleichstellungsarbeit ist ein sehr heterogenes Feld. Zum einen unterliegt sie unterschiedlichen gesetzlichen Vorgaben und zum anderen haben die Reformprozesse die Gleichstellungsstrukturen an Hochschulen in den letzten Jahren enorm verändert. Im Zuge der Reformprozesse haben sich die personellen Strukturen der Gleichstellungsarbeit ausgeweitet, vor allem um Stellen außerhalb des Zuständigkeitsbereichs der Gleichstellungsbeauftragten. Gleichstellung ist zum integralen Bestandteil von Wettbewerbssteuerung und Anreizsystemen geworden. Damit einher ging eine Verknüpfung von Gleichstellung mit einer ökonomischen Argumentationslogik, was in der geschlechtertheoretischen Literatur kontrovers diskutiert wird. Die Umdeutung der Argumente für Gleichstellung in eine wettbewerbsorientierte Logik berge die Gefahr, dass die hochschulische Gleichstellungspolitik ihren gesellschaftskritischen Charakter und die Orientierung an der Gerechtigkeitsargumentation verliere. Zudem wird die gleichstellungsfördernde Wirkung neuer Steuerungsinstrumente häufig angezweifelt.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsNotes
- 1.
Da das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (1949) selbstverständlich auch für Hochschulen verbindlich ist, sind Hochschulen laut Art. 3 des Grundgesetzes verpflichtet, aktiv Gleichstellung zwischen Männern und Frauen herzustellen und Diskriminierung abzubauen (Blome et al. 2014).
- 2.
Informationen zum Projekt: http://www.equality-management.de (zuletzt zugegriffen: 01.03.2016).
- 3.
Hüther entwickelt mithilfe der Landeshochschulgesetzte und den dort aufgeführten Entscheidungsbeteiligungen von Hochschulrat, Hochschulleitung, akademischer Selbstverwaltung und Ministerien fünf „Kompetenzmodelle“, denen jeweils zwei bis fünf Bundesländer zugeordnet sind:
1. Hierarchiemodell (Hessen, Saarland)
2. Hierarchie-Ratsmodell (Bayern, Nordrhein-Westfalen)
3. Hierarchie-Rats-Kollegialmodell (Baden-Württemberg, Hamburg, Thüringen)
4. Hierarchie-Kollegialmodell (Niedersachsen, Sachsen, Schleswig-Holstein)
5. Kollegialmodell (Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt).
- 4.
Damit ist ein hochschulisches Gleichstellungsmodell gemeint, bei dem außer einer zentralen Gleichstellungsbeauftragten und dazugehörigem Gleichstellungsbüro auch gleichstellungsbezogene Stellen in weiteren zentralen und dezentralen Organisationseinheiten der jeweiligen Hochschule vorhanden sind.
- 5.
Beispiele: Die Diversity Konzepte der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Universität Bremen, Universität zu Köln. Zu Intersektionalität s. Fußnote 32.
- 6.
Weitere kritische Auseinandersetzungen mit den gleichstellungspolitischen Förderprogrammen und Initiativen in (Simon 2011).
- 7.
Die Stichprobe, auf der die hier beschriebenen Daten beruhen, stellt mit 203 Hochschulen 53 % der Hochschulen in Deutschland dar (laut der Hochschulliste der Hochschulrektorenkonferenz HRK) und ist dahin gehend verzerrt, dass größere Hochschulen mit einer breit institutionalisierten Gleichstellungsstruktur überrepräsentiert sind.
Literatur
Aulenbacher, Brigitte, Riegraf, Birgit (2010b). WissenschaftlerInnen in der Entrepreneurial University: Über den Wettbewerb der Hochschulen und die Bewegungen in den Geschlechterarrangements. In: Ernst, Waltraud (Hrsg.): Geschlecht und Innovation. Gender-Mainstreaming im Techno-Wissenschaftsbetrieb. Internationale Frauen- und Genderforschung in Niedersachsen. Teilband 4. Berlin: LIT Verlag, S. 167–184.
Backert, P., & Hoffmeister-Schönfelder, G. (Hrsg.). (2002). Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte. Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung. Hamburg: Verlag Dashöfer.
Becker, R., Casprig, A., Kortendiek, B., Münst, A. S., & Schäfer, S. (2010). Gender-Report 2010. Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen. Fakten, Analysen, Profile. Essen: Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW.
Binner, K., Kubicek, B., & Weber, L. (2010). Geschlechterarrangements in den Entrepreneurial Universities. Ein Blick auf Disziplinen, Arbeits- und weitere Lebensverhältnisse. Feministische Studien: Zeitschrift für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung, 2010 (1), S. 71–84.
Blome, E. Erfmeier, A., Gülcher, N., & Smykalla, S. (2014). Handbuch zur Gleichstellungspolitik an Hochschulen. Von der Frauenförderung zum Diversity Management? 2. Aufl. Wiesbaden: Springer VS.
Blümel, A., Kloke, K., & Krücken, G. (2011). Professionalisierungsprozesse im Hochschulmanagement in Deutschland. In A. Langer & A. Schröer (Hrsg.), Professionalisierung im Nonprofit Management (S. 105–127) 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
BMJV (2007). Hochschulrahmengesetz (HRG). Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz BMJV. http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/hrg/gesamt.pdf. Zugegriffen: 01. Januar 2017.
Bührmann, A. D. (2005). Plädoyer für eine geregelte Deregulierung zur Implementierung von Work-Life-Balance in Führungspositionen. Managing Diversity und Gender Mainstreaming im Spiegel aktueller empirischer Forschungsergebnisse. In Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, 23 (3), S. 74–88.
Damus, S. (2011). Mehr Gleichstellung durch mehr Wettbewerb? Effekte neuer Hochschulsteuerungsmodelle. In: T. Bultmann (Hrsg.), Wissenschaft und Geschlecht. Erfolge, Herausforderungen und Perspektiven (S. 45–48). Marburg: Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler e. V.
Feldmann, M., Erbe, B., Goldmann, M., Kuhl, M., Roski, M., & Schacherl, I. (2014). Gleichstellung steuern. Promising Practices für die Hochschulsteuerung. Frauenakademie München; Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs). München, Dortmund.
Hüther, O. (2010). Von der Kollegialität zur Hierarchie? Eine Analyse des New Managerialism in den Landeshochschulgesetzen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Hüther, O. (2011). New Managerialism? Gemeinsamkeiten und Differenzen der Leitungsmodelle in den Landeshochschulgesetzen. In Die Hochschule: Journal für Wissenschaft und Bildung (1), S. 50–72.
Jaeger, M., & Smitten, S. in der (2009). Evaluation der leistungsbezogenen Mittelvergabe an die Berliner Hochschulen. Gutachten im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Hannover: Hochschul-Informations-System GmbH (HIS).
Jaeger, M., Leszczensky, M., Orr, D., & Schwarzenberger, A. (2005). Formelgebundene Mittelvergabe und Zielvereinbarungen als Instrument der Budgetierung an deutschen Universitäten. Ergebnisse einer bundesweiten Befragung. Hannover: HIS Hochschul-Informations-System GmbH.
Kahlert, H. (2005). Beratung zur Emanzipation? Gender Mainstreaming unter den Vorzeichen von New Public Management. In U. Behning & B. Sauer (Hrsg.), Was bewirkt Gender Mainstreaming? Evaluierung durch Policy-Analysen (S. 45–62). Bd. 16. Frankfurt am Main, New York: Campus.
Kahlert, H. (2008). Vertragsförmige Vereinbarungen zwischen Staat und Hochschulen als Instrument der Gleichstellung. Das Beispiel Sachsen-Anhalt. Die Hochschule: Journal für Wissenschaft und Bildung, 1/2008, S. 132–149.
Kahlert, H., Burkhardt, A., & Myrrhe, R. (2008). Gender Mainstreaming im Rahmen der Zielvereinbarungen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts. Zwischenbilanz und Perspektiven. Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (HoF). Wittenberg HoF-Arbeitsberichte (2/08).
Körber-Weik, M., & Schmidt, D. (2001). Gleichstellungspolitik und Hochschulfinanzierung. In: P. Pasternack (Hrsg.), Flexibilisierung der Hochschulhaushalte. Handbuch für Personalräte und Gremienmitglieder (S. 140–154). Marburg: Schüren.
Krücken, G. (2014). Professionalisierung im Hochschulmanagement unter besonderer Berücksichtigung von Gender-Aspekten. In: A. Löther & L. Vollmer (Hrsg.), Gleichstellungsarbeit an Hochschulen. Neue Strukturen – neue Kompetenzen (S. 102–119). Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Löther, A., & Plöger, L. (2000a). Anreizsysteme – ein neues Instrument der Hochschulsteuerung und Gleichstellungspolitik. In A. Löther & L. Plöger (Hrsg.), Mittelvergabe und Gleichstellungspolitik an Hochschulen (S. 13–26). Bielefeld: Kleine.
Löther, A., & Plöger, L. (2000b). Anreizsysteme – ein neues Instrument der Hochschulsteuerung und Gleichstellungspolitik. In A. Löther & L. Plöger (Hrsg.), Mittelvergabe und Gleichstellungspolitik an Hochschulen (S. 13–26). Bielefeld: Kleine.
Löther, A., & Plöger, L. (Hrsg.). (2000c). Mittelvergabe und Gleichstellungspolitik an Hochschulen. Bielefeld: Kleine.
Löther, A., & Vollmer, L. (2014). Erfolge durch Strukturen? Hochschulische Gleichstellungsarbeit im Wandel. In A. Löther & L. Vollmer (Hrsg.). Gleichstellungsarbeit an Hochschulen. Neue Strukturen – neue Kompetenzen (S. 17–56). Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Macha, H., Handschuh-Heiß, S., Magg-Schwarzbäcker, M., & Gruber, S. (2010). Gleichstellung und Diversity an der Hochschule. Implementierung und Analyse des Gender-Mainstreaming-Prozesses. Opladen, Farmington Hills, Mich: Budrich UniPress.
Matthies, H., & Simon, D. (2004). Wissenschaft im Wandel – Chancen für ein neues Leitbild der Gleichstellungspolitik? In M. Oppen & D. Simon (Hrsg.), Verharrender Wandel. Institutionen und Geschlechterverhältnisse (S. 281–309). Berlin: Edition Sigma.
Meuser, M. (2004a). Gender Mainstreaming: Festschreibung oder Auflösung der Geschlechterdifferenz? Zum Verhältnis von Geschlechterforschung und Gescheschlechterpolitik. In M. Meuser & C. Neusüß (Hrsg.). Gender Mainstreaming. Konzepte – Handlungsfelder – Instrumente (S. 322–336). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
Meuser, M. (2004b). Von Frauengleichstellungspolitik zu Gender Mainstreaming. Organisationsveränderung durch Geschlechterpolitik? In U. Pasero & B. P. Priddat (Hrsg.). Organisationen und Netzwerke. Der Fall Gender (S. 93–112). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Meuser, M.(2009). Humankapital Gender. Geschlechterpolitik zwischen Ungleichheitssemantik und ökonomischer Logik. In S. Andresen, M. Koreuber & D. Lüdke (Hrsg.), Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar? Interdisziplinärer Dialog zur “Modernisierung” von Geschlechter- und Gleichstellungspolitik (S. 95–109). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Meuser, M.(2010a). Gender discourses and organisational change. The economisation of Gender politics in Germany. In B. Riegraf, B. Aulenbacher, E. Kirsch-Auwärter & U. Müller, Ursula (Hrsg.), GenderChange in Academia. Re-mapping the Fields of Work, Knowledge, and Politics from a Gender Perspective (S. 319–330). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Meuser, M., & Riegraf, B. (2010). Geschlechterforschung und Gleichstellungspolitik. Von der Frauenförderung zum Managing Diversity. In B. Aulenbacher, B. Meuser & B. Riegraf (Hrsg.), Soziologische Geschlechterforschung. Eine Einführung (S. 189–210). 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Musselin, C. (2007). Are universities specific organisations? In G. Krücken, A. Kosmützky & M. Torka (Hrsg.), Towards a multiversity? Universities between global trends and national traditions (S. 63–84). Bielefeld: transcript.
Riegraf, B., & Plöger, L. (Hrsg.). (2009). Gefühlte Nähe, faktische Distanz. Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik: Perspektiven der Frauen- und Geschlechterforschung auf die “Wissensgesellschaft”. Opladen: Barbara Budrich.
Riegraf, B., & Weber, L. (2010). Hochschulautonomie und neue Steuerungsmodelle. Chance oder Gefahr für die Gleichstellung der Geschlechter? news – frauenpolitisches Forum der TU Berlin (Sommersemester), S. 7–9.
Riegraf, B., & Weber, L. (2013a). Exzellenz und Geschlecht in der unternehmerischen Hochschule. In K. Binner, B. Kubicek, A. Rozwandowicz & L. Weber (Hrsg.). Die unternehmerische Hochschule aus der Perspektive der Geschlechterforschung. Zwischen Aufbruch und Beharrung (S. 67–85). 1. Aufl. Münster, Westf: Westfälisches Dampfboot.
Riegraf, B., & Weber, L. (2013b). Governance in der Wissenschaft unter einer Gender-Perspektive. In E. Grande, D. Jansen, O. Jarren, A. Rip, U. Schimank & P. Weingart (Hrsg.), Neue Governance der Wissenschaft. Reorganisation – externe Anforderungen – Medialisierung (S. 235–256). 1. Aufl. Bielefeld: transcript.
Riegraf, B., & Weber, L. (2014). Unternehmerische Hochschule. Veränderungen in der Gleichstellungspolitik und Auswirkungen auf die Gleichstellungsarbeit. In A. Löther & L. Vollmer (Hrsg.), Gleichstellungsarbeit an Hochschulen. Neue Strukturen – neue Kompetenzen (S. 74–86). Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Roloff, C. (Hrsg.). (1998). Reformpotential an Hochschulen: Frauen als Akteurinnen in Hochschulreformprozessen. Berlin: Edition Sigma.
Roloff, C., & Zimmermann, K. (2000). Mittelverteilung, Informationsmanagement und Networking. Aktionsfelder der Gleichstellungsbeauftragten im Reformprozess der Hochschulen. In A. Löther & L. Plöger (Hrsg.), Mittelvergabe und Gleichstellungspolitik an Hochschulen (S. 43–57). Bielefeld: Kleine.
Roloff, C. (Hrsg.). (2002). Personalentwicklung, Geschlechtergerechtigkeit und Qualitätsmanagement an der Hochschule. Bielefeld: Kleine.
Roloff, C. (2008). Geschlechtergerechtigkeit als Reformstrategie oder Gleichstellung als Teil der Hochschulreform. In K. Zimmermann, M. Kamphans & S. Metz-Göckel (Hrsg.), Perspektiven der Hochschulforschung (S. 143–156). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Roloff, C., & P. Selent (Hrsg.). (2003). Hochschulreform und Gender Mainstreaming. Geschlechtergerechtigkeit als Querschnittsausgabe. Bielefeld: Kleine
Schacherl, I., Roski, M., & Erbe, B. (2014). Neue Hochschulsteuerung und Gleichstellung. Die strategische Neuausrichtung und strukturelle Verankerung von Gleichstellungsarbeit an Hochschulen. In A. Löther & L. Vollmer (Hrsg.), Gleichstellungsarbeit an Hochschulen. Neue Strukturen – neue Kompetenzen (S. 57–73). Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Schacherl, I., Roski, M., Feldmann, M., & Erbe, B. (2015). Hochschule verändern. Gleichstellungspolitische Innovationen im Hochschulreformprozess. 1. Aufl. Leverkusen: Budrich Barbara.
Simon, D. (2011). Gleichstellungspolitik als Element der Hochschulentwicklung. Anmerkungen zu den forschungsorientierten Gleichstellungsstandards. In B. Blättel-Mink, A. Franzke & A. Wolde (Hrsg.), Gleichstellung im Reformprozess der Hochschulen. Neue Karrierewege von Frauen an Hochschulen (S. 109–120). Sulzbach i. Taunus: Helmer.
Steinweg, N. (2016). Synopse der Vorschriften zu den Gleichstellungsbeauftragten in den Hochschulgesetzen, Stand: 9.2.2016. Unveröffentlichtes Dokument. Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS. Köln.
Vogel, U., & Hinz, C. (2004). Wissenschaftskarriere, Geschlecht und Fachkultur. Bewältigungsstrategien in Mathematik und Sozialwissenschaften. Bielefeld: Kleine.
Vollmer, L., & Mosel, J. (2014). Geschlechtertheorie und Gleichstellungspraxis – eine theoretische und eine empirische Perspektive. Gender, 6 (2), S. 102–117.
Woodward, A. (2004). Gender Mainstreaming als Instrument zur Innovation von Institutionen. In. M. Meuser & C. Neusüß (Hrsg.), Gender Mainstreaming. Konzepte – Handlungsfelder – Instrumente (S. 86–102). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
Ziegele, F. (1998). Leistung finanziell honorieren. DUZ Special. Hochschulen machen Reform. Innovationsprojekte aus deutschen Hochschulen (32).
Ziegele, F. (2000). Neue Modelle der Mittelvergabe als Chance für wirksame Gleichstellungspolitik. In A. Löther & L. Plöger (Hrsg.), Mittelvergabe und Gleichstellungspolitik an Hochschulen (S. 27–42), Bd. 127. Bielefeld: Kleine.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Vollmer, L. (2017). Gleichstellungsarbeit an Hochschulen. In: Gleichstellung als Profession?. Geschlecht und Gesellschaft, vol 70. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17279-4_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-17279-4_4
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-17278-7
Online ISBN: 978-3-658-17279-4
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)