Zusammenfassung
Traditionelle und moderne professionssoziologische Ansätze werden auf ihre Tauglichkeit zur Untersuchung der Gleichstellungsarbeit geprüft. Es wird deutlich, dass der klassische Professionsbegriff aufgrund seiner starren Kategorien und seiner Ausrichtung an traditionellen Professionsmerkmalen, die in der heutigen modernen Arbeitswelt an Bedeutung verloren haben, nicht geeignet ist, die Professionalisierung der Gleichstellungsarbeit zu untersuchen. Zudem haben die etablierten professionssoziologischen Schulen die Geschlechterperspektive konsequent ignoriert und somit die Rolle geschlechtsspezifischer Machtverhältnisse bei der Genese von Professionen unbeachtet gelassen. Neuere professionssoziologische Ansätze erlauben einen dynamischen Blick auf Professionalisierung und Professionalität und die Analyse von in bürokratischen Organisationen eingebundenen Tätigkeiten, z. B. der Hochschulprofessionellen.
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Notes
- 1.
Als Ehrenamt wird ein „unbesoldetes, meist nur gegen Aufwandsentschädigung ausgeübtes öffentliches Amt“ bezeichnet. Es umfasst eine „Funktionsübernahme durch nicht hauptamtlich beschäftigte Mitglieder in den Kontroll-, Beratungs- und Entscheidungsorganen von Genossenschaften, Verbänden, Vereinen, wobei darin keine öffentliche Amtsfunktion liegt“ (Ehrenamt 2014).
- 2.
Der Oevermannʼsche Ansatz der „revidierten Theorie professionellen Handelns“ (Oevermann 1996) wird von einigen ProfessionssoziologInnen wie Pfadenhauer (2003) und Kurtz (2002) auch als eigene Hauptströmung gesehen. Die vorliegende Arbeit orientiert sich allerdings an den detaillierten Ausführungen zur Professionssoziologie nach Kloke (2014), laut denen Oevermann aufgrund seiner Fokussierung auf Handlungsorientierungen und -logiken der Professionellen dem interaktionistischen Ansatz zugeordnet wird.
- 3.
Die AutorInnen postulieren, dass ein Zusammenhang zwischen der zahlenmäßigen Dominanz von Frauen in Semi-Professionen und dem Nicht-Erreichen des Professionsstatus existiert. Da Frauen sich eher reproduktiven Aufgaben verpflichtet fühlen und sich deshalb weniger stark einem Beruf sowie der Aneignung beruflichen Spezialwissens widmen (können) als Männer, akzeptieren sie eher die Einbindung in die bürokratische Kontrolle und die Abwesenheit von Autonomie. Gleichzeitig streben weniger nach einem professionellen Status (Simpson und Harper Simpson et al. 1969, S. 196 ff.).
- 4.
An dieser Stelle sei auch auf das durch die DFG geförderte Forschungsschwerpunktprogramm „Professionalisierung, Organisation, Geschlecht. Zur Reproduktion und Veränderung von Geschlechterverhältnissen in Prozessen sozialen Wandels“ hingewiesen.
- 5.
Wetterer bezeichnet den Wechsel von Männerberufen zu Frauenberufen als historisch relativ häufig. Typische Beispiele für Deutschland sind dabei die Berufe „Kellner, Friseur, Apotheker, (Grundschul)Lehrer oder Verkaufs- und Büroberufe“. Diese haben durch eine Feminisierung einen erheblichen Statusverlust erfahren, beherbergen allerdings häufig einen kleinen exklusiven Bereich weniger „männlicher Spitzenkönner“ (Wetterer 2002a, S. 79).
- 6.
Kuhlmann (1999) arbeitet am Beispiel der Zahnmedizin heraus, dass Geschlechterdifferenz nicht unweigerlich mit Geschlechterhierarchie einhergeht und bei der Analyse von Vergeschlechtlichungsprozessen einer Profession stets der spezifische, strukturelle und handlungsbezogene Aspekt berücksichtigt werden müsse. So könne Geschlecht auch von Frauen kontextabhängig als Ressource genutzt werden.
- 7.
Beispielsweise zeigen sich im Berufsfeld Familienrecht (Maiwald und Gildemeister 2007) und bei AlleindienstleisterInnen in Kulturberufen (Betzelt und Gottschall 2007) nur schwache Vergeschlechtlichungsprozesse. Dies ist zum einen auf den hohen Frauenanteil in den dazugehörigen Studienfächern zurückzuführen und zum anderen darauf, dass diese Bereiche nicht in Organisationen eingebunden sind. Organisationsspezifische Reproduktionsmechanismen der Geschlechterdifferenz kommen in diesen Bereichen daher nicht zum Tragen. Im Familienrecht spielt außerdem die Orientierung an der Gleichberechtigungsnorm eine zentrale Rolle für das Berufsverständnis, wodurch eine höhere Sensibilisierung gegenüber geschlechtsspezifischen Ausschlussprozessen herrscht.
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Vollmer, L. (2017). Professionssoziologische Theorie. In: Gleichstellung als Profession?. Geschlecht und Gesellschaft, vol 70. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17279-4_2
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