Zusammenfassung
Nachdem in den vorherigen Kapiteln bereits angesprochen wurde, wie Kanzleien Relationen, die zur Marktauswahl führten, zur Überbrückung der „liability of foreignness“ nutzen können, präsentiere ich hier weitere Reaktionsmöglichkeiten auf institutionelle Kontexte (Frage 5), die sich teilweise wiederum stark auf die Marktauswahlgründe auswirken (Frage 3). Gemäß dem Kontingenzprinzip geben sowohl die institutionellen Kontexte in der Heimat und in der Kanzlei selbst, als auch auf dem Zielmarkt eine Art Rahmen für mögliche Handlungsweisen vor und schließen manche Handlungsweisen aus, aber determinieren nicht, für welche Praktiken sich ein Unternehmen dort letztendlich entscheidet. Da die Anpassung an lokale Kontexte viele Aspekte beinhalten kann, sollen im Folgenden schwerpunktmäßig zwei Formen der Anpassung untersucht werden, die empirisch einfach zugänglich sind.
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Peiker, W. (2017). Anpassung an institutionelle Kontexte. In: Internationalisierung europäischer Wirtschaftskanzleien. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17157-5_7
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