Zusammenfassung
Immanuel Kants Verhältnisbestimmung von Philosophie und Philosophieren stellt in der Didaktik der Philosophie einen zentralen Ausgangspunkt für die Bestimmung von Inhalten philosophischer Bildungsprozesse dar. Kant schreibt in seiner Vorlesungsankündigung zum Wintersemester 1765/66: „Der den Schulunterweisungen entlassene Jüngling war gewohnt zu lernen. Nunmehr denkt er, er werde Philosophie lernen, welches aber unmöglich ist, denn er soll jetzt philosophieren lernen.“
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Feldmann, K. (2017). Philosophie und der Gegenstand des Philosophierens – die inhaltliche Dimension und die pragmatische Maxime. In: Handelndes Lernen im Philosophieunterricht. Ethik und Bildung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16958-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-16958-9_5
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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