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Institutionen und regionale Innovationsfähigkeit – Die Rolle deutscher Industrie- und Handelskammern

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Wirtschaftskammern im europäischen Vergleich

Zusammenfassung

Räumliche Innovationsmodelle stellen die Region in den Vordergrund und identifizieren die sozialen und ökonomischen Interaktionen der lokalen Akteure als Erfolgsfaktor für den regionalen innovativen Output. Dieser Artikel untersucht die Rolle der deutschen Industrie- und Handelskammern, die über folgende Funktionen auf den Innovationsprozess Einfluss nehmen können: 1) Gründung und/oder Moderation von regionalen oder lokalen (Innovations-)Initiativen, 2) Schaffung und Pflege von formellen und informellen Netzwerken, 3) Etablierung von Reputations- und Referenzsystemen, 4) Bereitstellung von Informationen und Beratungsleistungen, 5) Abnahme von Prüfungen der Berufsausbildung und 6) Gründung von Bildungsinstitutionen. Die empirische Analyse zeigt sowohl einen positiven Einfluss der Ausgaben der Industrie- und Handelskammern auf die Anzahl von Unternehmensgründungen und Patentanmeldungen als auch einen positiven Einfluss der Anzahl der Teilnehmer an Seminaren und Informationsveranstaltungen auf die Anzahl der Gründungen.

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Notes

  1. 1.

    Für eine Beschreibung räumlicher Innovationsmodelle und ihrer theoretischen Wurzeln siehe Moulaert und Sekia (2003).

  2. 2.

    Das Konzept des Beziehungskapitals steht in engem Zusammenhang mit dem des Sozialkapitals (Putnam 1993). Für eine Diskussion der Gemeinsamkeiten und Unterschiede siehe Camagni (2007).

  3. 3.

    Die Abkürzung „NUTS“ stammt von der französischen „Nomenclature des unités territoriales statistiques“ und ist ein europäischer Standard zur räumlichen Unterteilung der EU-Länder für statistische Zwecke.

  4. 4.

    Wir nehmen an, dass der Anteil nicht-innovativer Gründungen in allen betrachteten Regionen gleich hoch ist.

  5. 5.

    In Deutschland gibt es drei Datenquellen, die Informationen über Gründungstätigkeiten erfassen: Die Sozialversicherungsstatistik, die Gewerbeanzeigenstatistik und das Mannheimer Gründungspanel vom ZEW. Jede dieser Quellen weist dabei Einschränkungen auf. Das ZEW ermittelt seine Daten in Zusammenarbeit mit Kreditreform, die eine systematische Analyse von Handelsregistern, Zeitungen, Geschäftsberichten, Kundenanfragen etc. durchführt, um wirtschaftlich aktive Unternehmen zu erfassen. Allerdings werden nicht-registrierte Unternehmen systematisch unterschätzt, da sie nur einbezogen werden, wenn sie einen Kredit oder Ähnliches beantragen (ZEW 2005). Fritsch et al. (2003) zeigen, dass das Mannheimer Gründungspanel und die Sozialversicherungsstatistik zuverlässige Indikatoren darstellen, obwohl beide die Anzahl sehr kleiner Unternehmen systematisch unterschätzen und das Gründungspanel auch nicht die Gründung neuer Betriebsstätten umfasst. Wir verwenden bei unserer Analyse die Daten des Mannheimer Gründungspanels, da im Vergleich zur Sozialversicherungsstatistik keine hier relevanten Nachteile bestehen.

  6. 6.

    Auch wenn das Jahr 2004 in den Berechnungen nicht berücksichtigt wird, bleiben die Ergebnisse robust.

  7. 7.

    Für einige IHK-Bezirke liegen einzelne oder mehrere Werte nicht vor. Diese Bezirke werden nicht berücksichtigt. Für eine Auflistung der Datenverfügbarkeit siehe Anhang A.

  8. 8.

    Angaben über das Gründungscoaching liegen nur für 18 IHKn und zwei Jahre vor. Diese Variable wird deshalb nicht näher betrachtet.

  9. 9.

    Das durch IHKn erzeugte Humankapitel wird aufgrund fehlender Angaben nicht weiter betrachtet.

  10. 10.

    Die Beschäftigten im Bereich Forschung und Entwicklung werden in unserer Analyse nicht einbezogen, weil die Datensätze unvollständig sind. Zwar fehlen die Angaben zunächst nur für einige und zumeist kleinere NUTS3-Regionen. Die Aggregation auf die IHK-Bezirke führt allerdings dazu, dass die Datensätze der meisten Bezirke unvollständig sind und nicht verwendet werden können. Die Anzahl der Beobachtungen würde dadurch auf unter 30 sinken.

  11. 11.

    Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sind alle Arbeitnehmer, die in mindestens einem der Zweige der Sozialversicherung (Rentenversicherung, Krankenversicherung/Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung) versicherungspflichtig sind. Davon ausgenommen sind Beamte, Selbstständige und mithelfende Familienangehörige, Berufs- und Zeitsoldaten sowie Wehr- und Zivildienstleistende. Die Daten werden von der Bundesagentur für Arbeit bereitgestellt.

  12. 12.

    Modellspezifikationen mit dem prozentualen Anteil von kleinen und mittleren Unternehmen anstelle des Gini-Koeffizienten sind weniger robust und die Parameter der prozentualen Anteile sind in keinem Modell signifikant.

  13. 13.

    Variablen wie die Bruttowertschöpfung oder die Wertschöpfungsintensität werden nicht berücksichtigt, um Multikollinearitäten zu vermeiden. Allerdings haben wir auf die Bruttowertschöpfung in den sechs Hauptwirtschaftszweigen zurückgegriffen, um die Branchenstruktur einer Region abzubilden. Die Ergebnisse waren nicht signifikant. Brixy und Niese (2006) zeigen, dass der Einfluss der Branchenstruktur auf die regionalen Gründungsmuster geringer als erwartet ist.

  14. 14.

    Um unsere Ergebnisse zu verifizieren, haben wir alle IHK-Variablen auch einzeln getestet. Die Koeffizienten werden dadurch nicht verändert, allerdings steigen die Signifikanzniveaus.

  15. 15.

    Eine stärkere Betreuung bietet das Gründungscoaching, das auf einen längeren Zeitraum angelegt ist. Aufgrund der geringen Anzahl von Beobachtungen wird es hier nicht weiter berücksichtigt.

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Correspondence to Wolfgang Maennig .

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Appendices

Anhang A Datenrestriktionen pro Variable und Jahr

Variable

Jahr

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

Gründungen

10, 35, 37, 64

10, 35, 64

10, 35, 64

5, 10

5, 10, 49, 78

5, 10, 49, 78

5, 10, 49, 78

5, 10, 49, 78

Patente

15, 34, 47, 64

15, 34, 47, 64

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine Daten

IHK-Ausgaben

Keine

Keine

Keine

Keine

27, 36, 38, 49, 54, 66, 67, 72, 75

27, 36, 38, 49, 54, 66, 67, 72, 75

27, 36, 38, 49, 54, 66, 67, 72, 75

Keine Daten

IHK-Gründungsberatungen

Keine Daten

Keine Daten

Keine Daten

17, 47

7, 17

17, 25, 47

9, 17, 25

47

IHK-Info-veranstaltungs-teilnehmer

Keine Daten

Keine Daten

Keine Daten

Keine Daten

6, 10, 14, 17, 18, 37, 57, 60, 63, 66, 67, 75, 78, 80

2, 17, 18, 39, 47, 62, 66, 67, 70, 78

11, 17, 18, 22, 25, 60, 70, 78, 80

6, 22, 25, 49, 53, 60

IHK-Seminarteilnehmer

Keine Daten

Keine Daten

Keine Daten

Keine Daten

2, 17, 25, 34, 35, 40, 48, 50, 67, 69, 72

17, 24, 34, 35, 40, 47, 48, 50, 61, 69

17, 23, 34, 35, 40, 48, 50, 61

5, 35, 40, 48, 59, 61, 69

Akademiker

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine

Gini-Koeffizient

49, 74, 37

49, 74

49, 74

49, 74

49, 74

49, 51

47, 49, 51

47, 51

IHK-Bezirksfläche

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine

Urbanisierungsquote

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine

Keine

Arbeitslosenquote

Keine

Keine

Keine

37

Keine

Keine

Keine

Keine

  1. Quelle: Eigene Zusammenstellung

Anhang B IHK-Bezirke in den Modellen

No.

IHK

Modell

1 & 2

3 & 4

5

1

Aachen

X

X

X

2

Arnsberg, Hellweg-Sauerland

X

X

3

Aschaffenburg

X

X

X

4

Schwaben

X

X

X

5

Oberfranken Bayreuth

X

6

Berlin

X

X

7

Ostwestfalen in Bielefeld

X

X

8

Mittleres Ruhrgebiet in Bochum

X

X

X

9

Bonn/Rhein-Sieg

X

X

10

Braunschweig

X

11

Bremen

X

X

12

Bremerhaven

X

X

X

13

Südwestsachsen Chemnitz-Plauen-Zwickau

X

X

X

14

Coburg

X

X

15

Cottbus

X

X

16

Darmstadt Rhein Main Neckar

X

X

X

17

Lippe zu Detmold

X

X

18

Lahn-Dill

X

X

19

Dortmund

X

X

X

20

Dresden

X

X

X

21

Düsseldorf

X

X

X

22

Duisburg-Wesel-Kleve in Duisburg

X

X

23

Ostfriesland und Papenburg

X

X

24

Erfurt

X

X

25

Essen, Mülheim und Oberhausen in Essen

X

X

26

Flensburg

X

X

X

27

Frankfurt/Main

X

28

Ostbrandenburg

X

X

X

29

Südlicher Oberrhein

X

X

X

30

Fulda

X

X

X

31

Ostthüringen in Gera

X

X

X

32

Gießen-Friedberg

X

X

X

33

Südwestfalen in Hagen

X

X

X

34

Halle-Dessau

X

35

Hamburg

X

36

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern

X

37

Hannover

38

Ostwürttemberg

X

39

Heilbronn-Franken

X

X

40

Karlsruhe

X

X

41

Kassel

X

X

X

42

Kiel

X

X

X

43

Koblenz

X

X

X

44

Köln

X

X

X

45

Hochrhein-Bodensee

X

X

X

46

Mittlerer Niederrhein Krefeld-Mönchengladbach-Neuss

X

X

X

47

Leipzig

48

Limburg

X

X

49

Pfalz

50

Lübeck

X

X

51

Lüneburg-Wolfsburg

52

Magdeburg

X

X

X

53

Rheinhessen

X

X

54

Rhein-Neckar

X

55

München und Oberbayern

X

X

X

56

Nord-Westfalen

X

X

X

57

Neubrandenburg

X

X

58

Nürnberg für Mittelfranken

X

X

X

59

Offenbach/Main

X

X

60

Oldenburg

X

X

61

Osnabrück-Emsland

X

X

62

Niederbayern in Passau

X

X

63

Nordschwarzwald

X

X

64

Potsdam

X

65

Regensburg

X

X

X

66

Reutlingen

67

Rostock

68

Saarland

X

X

X

69

Schwerin

X

X

70

Siegen

X

X

71

Elbe-Weser-Raum in Stade

X

X

X

72

Region Stuttgart

73

Südthüringen

X

X

X

74

Trier

75

Ulm

76

Schwarzwald-Baar-Heuberg

X

X

X

77

Bodensee-Oberschwaben

X

X

X

78

Wiesbaden

X

79

Würzburg-Schweinfurt

X

X

X

80

Wuppertal-Solingen-Remscheid

X

X

  1. Quelle: Eigene Zusammenstellung

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Maennig, W., Ölschläger, M., Schmidt-Trenz, HJ. (2017). Institutionen und regionale Innovationsfähigkeit – Die Rolle deutscher Industrie- und Handelskammern. In: Sack, D. (eds) Wirtschaftskammern im europäischen Vergleich. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16934-3_15

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