Zusammenfassung
Unter selbstgeführten Stromrichtern versteht man Stromrichter zur Umformung von Gleich- und Wechselströmen unter Verwendung abschaltbarer Bauelemente. Die Ventile können daher ohne führendes Netz kommutieren. Selbstgeführte Stromrichter arbeiten als Wechselrichter mit konstanter (d. h. eingeprägter) Spannung oder mit konstantem (d. h. eingeprägtem) Strom. Es wird zunächst 1-phasige Wechselrichterschaltung betrachtet. 1-phasige Wechselspannungen werden durch Mittelpunktschaltungen oder durch eine Brückenschaltung erzeugt. Der Vorteil von Mittelpunktschaltungen liegt im Vergleich zur Brückenschaltung in der geringeren Anzahl an Halbleiterventilen, wodurch speziell bei kleinen Leistungen ein günstiger Wirkungsgrad erreicht werden kann. Als Beispiel für eine Brückenschaltung wird eine 3-phasige Wechselrichterschaltung vorgestellt.
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Specovius, J. (2017). Selbstgeführte Stromrichter. In: Grundkurs Leistungselektronik. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16911-4_12
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