Zusammenfassung
Heat Maps basieren auf dem Prinzip der Thermografie. Mithilfe einer Wärmebildkamera kann die Temperatur von Objekten durch eine unterschiedliche Farbgebung für das menschliche Auge sichtbar gemacht werden. Umso höher die Temperatur, desto „rötlicher“ ist das Beobachtungsobjekt. In der Industrie werden Heat Maps hautsächlich zur Visualisierung der Wärme in Anlagen eingesetzt. Dabei ist die Einsatzmöglichkeit des Heat Mappings nicht nur auf thermodynamische Systeme begrenzt. Mithilfe einer sog. Value Added Heat Map kann in industriellen Anwendungen und Dienstleistungen ebenfalls die Wertigkeit von produktions- bzw. dienstleistungsrelevanten Faktoren für das menschliche Auge sichtbar gemacht werden.
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Tomanek, D.P., Schröder, J. (2018). Einleitung. In: Value Added Heat Map . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16895-7_1
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