Zusammenfassung
Die Leistung der Führungskraft wird in der heutigen Praxis in Organisationen zumeist über eine freie Eindrucksschilderung (Schuler, 2013) des direkten Vorgesetzten definiert (Lohaus, 2009). Aber kann der Vorgesetzte die Führungskraft akkurat beurteilen? Die Durchsicht empirischer Befunde lässt Zweifel an der Genauigkeit des Urteils des Vorgesetzten aufkommen. Der Zusammenhang der vom Vorgesetzten beurteilten Leistung von Führungskräften mit objektiven Kriterien ist gering (z. B. mit Gehalt .12, mit Beförderungen .19; Hazucha, Hezlett und Schneider, 1993).
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Puckett, S. (2017). Einleitung – Wozu braucht es eine 360°-Beurteilung und fehlt Persönlichkeitsdiagnostik?. In: 360°-Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16619-9_1
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