Zusammenfassung
Die deskriptiven Ergebnisse können Tabelle 2 und 3 entnommen werden. Hervorzuheben ist, dass rund zwei Drittel (63.9% bzw. 67.8%) der Studierenden von der Möglichkeit zur Leistungssteigerung sowie Verbesserung des psychischen Wohlbefindens durch die Einnahme von verschreibungspflichtigen Medikamenten wissen. Dennoch nutzen nur wenige (4.8%) diese zur Leistungssteigerung sowie (4.0%) zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens. Studierende, die Medikamente nutzen, nehmen diese selten in hoher Frequenz ein. Lediglich 0.9% bzw. 0.8% aller Studierenden haben in den letzten 30 Tagen PNE zur Leistungsverbesserung bzw. zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens angewendet.
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Börger, L. (2017). Ergebnisse. In: Pharmakologisches Neuroenhancement unter Studierenden. Business, Economics, and Law. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16612-0_5
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