Zusammenfassung
Das berufliche Umfeld hat sich für die meisten Menschen in den letzten Jahren verändert: Unterbrechungen und Fremdsteuerung sind oft eher die Norm als die Ausnahme. An vielen Stellen sind die Anforderungen erheblich gestiegen. Es wird immer schwieriger, die erwarteten Ergebnisse zu liefern und hierbei den Arbeitseinsatz und das Stressniveau auf einem gut verträglichen Niveau zu halten. Dieser Beitrag ist in fünf Teile gegliedert: Im ersten Teil geht es um weit verbreitete Denkfehler, die entweder zu einer niedrigeren Produktivität oder einem unnötig hohen Stresspegel führen – oder gar beides. Im zweiten Teil behandeln wir die Rolle der Unternehmensleitung bei der Schaffung von guten Rahmenbedingungen für die Zielgrößen Produktivität und Stress. Im dritten Teil geht um die Rolle der Führungskräfte unterhalb der Unternehmensleitung beim Leiten, Führen und Entwickeln des Bereichs und der Mitarbeiter, für die sie zuständig sind. Im vierten Teil geht es um den Verantwortungsbereich von Mitarbeitern ohne Führungsverantwortung. Im fünften Teil geht es um das mittelfristige, gemeinsame Ziel, das alle Ebenen im Zusammenwirken haben sollten, um hinsichtlich Produktivität und Stressniveau in eine Positivspirale zu gelangen.
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Davis, Z. (2018). Vom Zeitmanagement zur Zeitintelligenz: Produktivität steigern, Stress senken!. In: Buchenau, P. (eds) Chefsache Gesundheit I. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16580-2_4
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