Zusammenfassung
Bei allem Gerede um die negativen Seiten, angefangen vom Schutz der Privatsphäre bis zu Cyberkriminalität, Cybermobbing und Internetsucht, sollten wir nicht vergessen, dass das Internet in all seinen Erscheinungsformen eigentlich da ist, um uns das Leben zu vereinfachen und es im besten Falle sogar um einige Aspekte zu bereichern. Das Internet hat also positive Seiten – Vorschläge der Regulierung im Sinne einer Prohibition, wie man sie teilweise antrifft, halte ich persönlich für wenig hilfreich. Warum nicht stattdessen die positiven Seiten des Internets im alltäglichen Umgang damit betonen und bei Jugendlichen rechtzeitig die Fähigkeit zum funktionalen Umgang damit fördern?
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Müller, K.W. (2017). Das Internet ist jetzt nun einmal da – Wie kann der Umgang damit funktional gestaltet werden?. In: Internetsucht. essentials. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16460-7_6
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