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OP-Grundschaltungen mit Gegenkopplung

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Operationsverstärker
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Zusammenfassung

Der Lernende kann …

  • … begründen, dass es sich beim invertierenden Verstärker um eine gegengekoppelte Schaltung handelt.

  • … begründen, weshalb die Eingangsdifferenzspannung am OP beim gegengekoppelten Verstärker vernachlässigbar klein wird.

  • … ableiten, dass die Verstärkung eines invertierenden Verstärkers vom Widerstandsverhältnis R2/R1 abhängt.

Operationsverstärker werden nur relativ selten ohne zusätzliche äußere Beschaltung verwendet. Dem OP werden durch verschiedene Rückkopplungsbeschaltungen bestimmte Eigenschaften verliehen. Wird die Ausgangsspannung so auf einen der Eingänge geführt, dass sie sich zur Eingangsspannung addiert, so liegt eine Mitkopplung vor, wird sie subtrahiert, so spricht man von einer Gegenkopplung. Die Mitkopplung erhöht die Neigung zur Instabilität. Sie wird verwendet, wenn ein entsprechendes Schaltverhalten des Verstärkers gewollt ist. Soll ein Operationsverstärker kontinuierlich aussteuerbar sein, so ist stets eine Gegenkopplung erforderlich. Der invertierende Verstärker gilt als der klassische gegengekoppelte Analogverstärker. An ihm wird die Funktionsweise der Gegenkopplung deutlich.

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Notes

  1. 1.

    Der Faktor −105 ist durch die Invertierung des Ausgangssignals zum Eingangssignal Udiff bedingt. Pfeilrichtung der Ströme und Spannungen siehe Abb. 2.2!

  2. 2.

    Der Faktor −105 ist durch die Invertierung des Ausgangssignals zum Eingangssignal Udiff bedingt. Pfeilrichtung der Ströme und Spannungen siehe Abb. 2.2!

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Federau, J. (2017). OP-Grundschaltungen mit Gegenkopplung. In: Operationsverstärker. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16373-0_2

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