Zusammenfassung
Mit diesen Worten des Hochschulbildungsreports geht die Frage einher, welche professionellen Kompetenzen Lehramtsstudierenden im Rahmen der universitären Lehrer(innen)bildung vermittelt werden sollten, damit sie berufliche Anforderungen gut bewältigen können. Baumert und Kunter (2006) haben ein Modell professioneller Handlungskompetenz von Lehrkräften herausgearbeitet, das neben Überzeugungen, motivationalen Orientierungen und selbstregulativen Fähigkeiten, das Professionswissen als zentralen Aspekt ausweist. Dieses Professionswissen wird aus verschiedenen Kompetenzbereichen gespeist: dem pädagogisch-psychologischen Wissen, Fachwissen, fachdidaktischen Wissen sowie Organisations- und Beratungswissen. Eine zentrale Facette des pädagogisch-psychologischen Wissens bildet dabei das Klassenmanagement (Kunter et al., 2011).
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Barth, V.L. (2017). Einleitung. In: Professionelle Wahrnehmung von Störungen im Unterricht. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16371-6_1
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