Zusammenfassung
Bereits 1928 hat R. Smend die „Integration als grundlegenden Lebensvorgang des Staates“ bezeichnet: „Der Staat ist nur, weil und sofern er sich dauernd integriert, in und aus den Einzelnen aufbaut – dieser dauernde Vorgang ist sein Wesen als geistig-soziale Wirklichkeit.“ Der Integrationsprozess ist für Smend nicht nur als Lebensvorgang des Staates, sondern auch als Garantie der Verfassung zu verstehen.
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Hellrung, C. (2017). Die sozialstaatliche Verantwortung für Kinder mit Behinderungen. In: Inklusion von Kindern mit Behinderungen als sozialrechtlicher Anspruch. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16357-0_4
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