Zusammenfassung
Stärken stärken stärkt – diese Erkenntnis verbreitet sich immer mehr, und doch fällt es vielen von uns schwer, über unsere Stärken zu reden und sie aktiv und bewusst zu nutzen. Warum ist das so? Warum können nur die wenigsten von uns ihre Stärken überhaupt benennen?
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Notes
- 1.
Das Konzept von Csikszentmihalyi, bei dem ein „Flow“-Zustand in dem Moment entsteht, in dem Anforderung und Leistungsfähigkeit sich decken. In diesem Zustand gehen wir ganz in einer Tätigkeit auf und verlieren das Gefühl von Zeit und Raum (Csikszentmihalyi 2015).
- 2.
Buckingham, M. und Clifton, D. (2014): Entdecken Sie Ihre Stärken jetzt!
- 3.
Linley, A. (2008): Average to A+.
- 4.
Das DSM (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) und das ICD (International Classification of Diseases).
- 5.
Der Begriff „erfüllt“ wird hier absichtlich zur Abgrenzung von „glücklich“ genutzt. Denn bei dem glücklichen Leben wird das Negative negiert. Bei einem erfüllten Leben ist das nicht der Fall (Peterson und Seligman 2004).
- 6.
http://tayyabrashid.com/pdf/via_strengths.pdf am 23.06.2016.
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Keller, T. (2017). Was es uns bringt, unsere Stärken zu kennen und zu nutzen. In: Persönliche Stärken entdecken und trainieren. essentials. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16287-0_1
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