Zusammenfassung
Das hier vorgestellte Konzept bietet einen Mehrwert für die Hospitation in allen drei Abschnitten gegenüber der aktuellen Praxis, weil die Studierenden aktiviert werden, eine Struktur für die komplexe Situation von Therapien bekommen, sich selbst Aufgaben stellen können und zur Reflexion angeregt werden. Wie aber auch aufgezeigt wurde, sind Hospitationen allein nicht ausreichend, um logopädische Handlungskompetenz vollständig oder umfassend aufzubauen, wie sie für Employability erforderlich ist. Daher muss festgestellt werden, dass ein Bachelorstudium Logopädie auf die praktische Arbeit mit Patienten, in der die Studierenden die Rolle der Therapeutin einnehmen, nicht verzichten kann.
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Müller-Kolmstetter, B. (2017). Fazit und Ausblick. In: Durch Hospitation zur logopädischen Handlungskompetenz. Best of Therapie. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16201-6_8
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