Zusammenfassung
Für das gezielte Auslösen von Markenbotschaften durch User Experience Design ist ein eingehendes Verständnis der Informationsverarbeitung im menschlichen Gehirn notwendig. Neueste Erkenntnisse aus dem Gebiet der Hirnforschung geben Aufschluss über den Aufbau des Gehirns und darüber, wie Lernprozesse im Gehirn ablaufen. Des Weiteren widerlegt die Hirnforschung einige der bestehenden Modelle des Marketings, so zum Beispiel das Modell des Homo oeconomicus, indem sie aufzeigt, dass Entscheidungen niemals ohne den Einfluss von Emotionen gefällt werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
Anderson, John Robert. 2007. Kognitive Psychologie, 6. Aufl. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.
dasGehirn.info. 2016. https://www.dasgehirn.info/. Zugegriffen: 21. Sept. 2016.
Häusel, Hans-Georg. 2009. Emotional Boosting. Die hohe Kunst der Kaufverführung, 1. Aufl. Planegg: Haufe.
Scheier, Christian, und Dirk Held. 2006. Wie Werbung wirkt. Planegg: Haufe.
Traindl, Arndt. 2007. Neuromarketing. Linz: Trauner.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
van de Sand, F. (2017). Wie „Experience“ im Gehirn funktioniert. In: User Experience Identity. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15959-7_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-15959-7_3
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-15958-0
Online ISBN: 978-3-658-15959-7
eBook Packages: Business and Economics (German Language)