Zusammenfassung
Anlass zu dieser Forschungsarbeit waren die in der Einleitung beschriebenen eigenen Beobachtungen an einem Gymnasium, dass sich Kunst-Leistungskurse fast ausschließlich aus Mädchen zusammensetzten und Aussagen jüngerer Schüler wie „Das können die Mädchen doch sowieso viel besser“ oder „Das ist doch eher was für Mädchen“. In den Erziehungswissenschaften liegen bereits eine Reihe von Studien zu geschlechtstypischen Unterschieden vor. Im folgenden Kapitel verwende ich die Erkenntnisse der in Kapitel 5 vorgestellten erziehungswissenschaftlichen Studien und übertrage deren Logiken auf die aktuelle Situation des Faches Kunst.
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Richthammer, E. (2017). Vergeschlechtlichte Bildungsbeteiligungen im Kontext von Kunst und Kunstunterricht. In: Spielräume für Geschlechterfragen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15910-8_8
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