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Landschaft – Landschaftswandel – Landschaftsästhetik

Einführung – Überblick – Ausblick

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Landschaftsästhetik und Landschaftswandel

Part of the book series: RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft ((RFSRL))

Zusammenfassung

Die Frage nach der ästhetischen Deutung dessen, was wir ‚Landschaft‘ nennen, hat durch den Ausbau regenerativer Energien, den Bau von Infrastrukturgroßprojekten, aber auch durch den Trend der Reurbanisierung eine neue Aktualität erhalten. Landschaftsforschung greift in diesem Kontext im Wesentlichen auf drei Perspektiven zurück: eine essentialistische, eine positivistische und eine konstruktivistische. Während die essentialistische (die Landschaft ein eigenes ‚Wesen‘ zuschreibt) in vorliegendem Buch nicht aufgegriffen wird, finden sich Beiträge aus positivistischer (die Landschaft als einen objektiv gegebenen Gegenstand versteht) und konstruktivistischer Denktradition (nach der Landschaft ein auf Deutungskonventionen beruhendes soziales und individuelles Konstrukt darstellt). Dabei wird hervorgehoben, welches Potenzial die Befassung mit Ästhetik und Landschaft insbesondere für die Humangeographie haben kann, da sich diese an der Schnittstelle von Kultur- und Sozialwissenschaften zur Angewandten Geographie (hier in Form räumlicher Planung) befindet.

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Kühne, O., Megerle, H., Weber, F. (2017). Landschaft – Landschaftswandel – Landschaftsästhetik. In: Kühne, O., Megerle, H., Weber, F. (eds) Landschaftsästhetik und Landschaftswandel. RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15848-4_1

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