Zusammenfassung
Die Mineralölraffinerie Oberrhein, kurz MiRO, ist eine der modernsten und leistungsfähigsten Raffinerien Europas. Sie zählt knapp 1000 Stammmitarbeiter, die zeitweise von bis zu 1000 zusätzlichen Arbeitskräften unterstützt werden, von denen ein Großteil über externe Dienstleister mit Werkverträgen eingesetzt wird. Ein kleiner Teil ist im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung für MiRO tätig. Die Chancen und Risiken der Zeitarbeit werden von Hans-Gerd Löhr, dem Mitte 2015 ausgeschiedenen technischen Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung von MiRO, sowie Hans-Heiner Herkenhoff, dem dortigen Leiter Einkauf, im Gespräch genauer analysiert.
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Löhr, HG., Herkenhoff, HH., Durian, A., Schwaab, MO. (2017). Im Gespräch: Chancen und Risiken der Zeitarbeit aus der Perspektive von Entscheidern eines chemischen Industriebetriebs. In: Schwaab, MO., Durian, A. (eds) Zeitarbeit. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15686-2_13
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