Zusammenfassung
Nachdem im letzten Kapitel die Bedingungen und Kontexte der Herstellung sowie die gesellschaftliche Einbettung der hybriden Filmtexte zu fokussieren versucht wurde, soll in diesem Kapitel die gegenüberliegende Seite des Verstehens, Rezipierens und Einbindens in die aktive Realitätskonstruktion auf Zuschauerseite betrachtet werden. Gerade die im Anschluss an die Textlinguistik entstandene Semiopragmatik (in anderen Texten auch Pragmasemiotik genannt) hat sich als überzeugendes Modell erwiesen, um das Gefüge zwischen den drei Polen der Textproduktion, der formalen Ausgestaltung des Textes selbst und des Zuschauerverstehens zu perspektivieren.
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Mundhenke, F. (2017). Die Rolle des Zuschauers – Verstehen der filmischen Diskurse. In: Zwischen Dokumentar- und Spielfilm. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15603-9_9
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