Zusammenfassung
Gegenstand dieser Studie sind Umgangsweisen mit Klimawandel an den Küsten der südlichen Nord- und Ostsee, und zwar Deutschlands, der Niederlande, Dänemarks und Polens. Spätestens seit der Einrichtung des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) durch die Vereinten Nationen im Jahre 1988 lässt sich ein weltweiter Diskurs über einen menschlich verursachten Klimawandel konstatieren. Während dieser in seiner frühen Phase zunächst auf verschiedene naturwissenschaftliche Akteure beschränkt war, zeigten sich nun vielfältige Resonanzen auch in anderen Feldern wie Politik und Verwaltung, Medien, Wirtschaft und Zivilgesellschaft (vgl. Weingart et al. 2002).
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Heimann, T. (2017). Einleitung: Kulturräumliche Unterschiede im Umgang mit Klimawandel?. In: Klimakulturen und Raum . Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15595-7_1
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