Zusammenfassung
Ein starker Motor ist für ein Rennfahrzeug ebenso wichtig wie ein zuverlässiger Antriebsstrang. Noch wichtiger ist allerdings, dass die Leistung des Motors auch effizient auf die Fahrbahn gebracht wird, damit das Fahrzeug die gewünscht hohen Fahrleistungen zeigen kann. Dafür ist das abgestimmte Zusammenspielen von Motor und Antriebsstrang entscheidend. Der Motor arbeitet nur einem bestimmten – bei hochgezüchteten Triebwerken meist äußerst schmalen – Drehzahlband. Die Antriebsräder müssen aber in einem großen Drehzahlbereich für den Vortrieb sorgen. Das Getriebe ist die Baugruppe, die zwischen Motor und Fahrbahn vermittelt. Damit es das möglichst wirkungsvoll schafft, müssen die zu überwindenden Fahrwiderstände und die zur Verfügung stehende Motorleistung aufeinander abgestimmt werden.
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Notes
- 1.
Zum verwendeten Koordinatensystem siehe Anhang.
- 2.
Genaueres siehe Handbuch Rennwagentechnik Bd. 3, Kap. A Reifen und Räder.
- 3.
Genaueres siehe Handbuch Rennwagentechnik Bd. 3, Abschn. A.2.3.
- 4.
Siehe Handbuch Rennwagentechnik Bd. 1, Kap. E, insbesondere (E.5).
- 5.
Siehe Handbuch Rennwagentechnik Bd. 3, Kap. B.
- 6.
Genaueres siehe Handbuch Rennwagentechnik Bd. 3, Kap. A.
- 7.
Siehe Handbuch Rennwagentechnik Bd. 1, Kap. E, (E.8).
- 8.
Siehe Handbuch Rennwagentechnik Bd. 1, Kap. E, (E.8).
- 9.
Siehe Handbuch Rennwagentechnik Bd. 1, Kap. E.
Literatur
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Trzesniowski, M. (2017). Auslegung des Antriebsstrangs Drive Line Calculation . In: Antrieb. Handbuch Rennwagentechnik. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15535-3_4
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