Zusammenfassung
Die Begriffsgeschichte des Univentrikels reicht bis ins Jahr 1699 zurück, als A. Chimeneau erstmals ein Herz bestehend aus zwei Vorhöfen und nur einer Kammer beschrieb (1). Bis zum heutigen Tage schließt diese Definition eine große Gruppe komplexer kardialer Fehlbildungen ein, deren Gemeinsamkeit in der mangelnden Entwicklung zweier hinreichend ausgebildeter Ventrikel liegt. Das Vorliegen einer rein singulären Kammer ist dabei sehr selten, vielmehr existieren die verschiedensten Variationen von Vitien, bei denen einer der beiden Ventrikel in Wachstum und Funktion eingeschränkt ist.
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Mößinger, L.S. (2016). Einleitung. In: Langzeitverlauf nach Fontanoperation. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15513-1_1
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