Zusammenfassung
Bremsanlagen haben sich mit dem Fortschritt der Fahrzeuge kontinuierlich weiterentwickelt. Grundanforderungen an die Bedienbarkeit und Modulierbarkeit werden fast ausnahmslos von den im Markt befindlichen Fahrzeugen erfüllt. Die durch den Druck der Motor Sport Presse gesteigerten Anforderungen an das Fading-Verhalten und die Bremsleistung werden heute bei der Auslegung von Bremssystemen speziell im europäischen Raum berücksichtigt. Derzeit verfügt ein hoher Prozentsatz von Fahrzeugen über Regelsysteme zur Unterstützung des Fahrers beim Bremsen (ABS-Systeme) oder zur Verbesserung der Fahrzeugstabilität (ESP-Systeme). Das erste Brake-by-Wire Bremssystem wurde 2001 im SL Roadster von Daimler Chrysler in den Markt eingeführt.
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Literatur
DIN Deutsches Institut für Normung (Hrsg.): Bremsung von Kraftfahrzeugen und der Anhängerfahrzeuge – Begriffe, DIN ISO 611 (1997–2001)
Reimpell, Jörnsen (Hrsg.): Burckhardt, Manfred: Fahrwerktechnik: Bremsdynamik und Pkw-Bremsanlagen. Vogel, Würzburg (1991)
Reimpell, Jörnsen (Hrsg.): Fahrwerktechnik: Grundlagen. 2. Aufl. Vogel, Würzburg (1988)
DIN Deutsches Institut für Normung (Hrsg.): Hydraulische Bremsanlagen-Zweikreisbremsanlagen, DIN 74.000, Ausgabe (1992)
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Pickenhahn, J., Straub, T. (2017). Auslegung und Simulation von Pkw-Bremsanlagen. In: Breuer, B., Bill, K. (eds) Bremsenhandbuch. ATZ/MTZ-Fachbuch. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15489-9_6
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