Zusammenfassung
Im Verlauf der letzten Jahre hat sich an den deutschen Hochschulen ein rasant anwachsendes Aufgabenfeld herausgebildet, das sowohl quantitativ als auch qualitativ gänzlich neue Dimensionen mit sich gebracht hat – die Ausgestaltung einer vertikalen und horizontalen Durchlässigkeit. In der Vergangenheit waren die Berücksichtigung von bereits erworbenen Kompetenzen und die Einstufung von Qualifikationen eine vergleichsweise selten gewählte Option, die in erster Linie bei einem Studienort- oder Studiengangswechsel einiger weniger Studierender auftraten und sich dabei ausschließlich auf akademische Leistungen beschränkten. Dies hat sich in den letzten Jahren stark verändert, sodass sich die Ziele, Bedürfnisse und Möglichkeiten im Vergleich dazu deutlich erweitert haben.
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