Zusammenfassung
In den vorangegangenen Abschnitten ist die Bedeutung einer differenzierten Betrachtung direktdemokratischer Verfahren betont worden, um Möglichkeitsbedingungen, Einflussfaktoren und potentielle Wirkungen von EU-Referenden treffend einschätzen und bewerten zu können. Dieses Kapitel wendet sich nun mit der daraus gewonnenen systematischen Typenbildung ausgewählten Volksabstimmungen zu. Dabei wird ein großer Wert auf die Erfassung des Zusammenspiels der Referenden sowie ihrer nationalen (verfassungs-)rechtlichen sowie politischen Kontexte gelegt.
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Schünemann, W.J. (2017). EU-Referenden im Vergleich: Konstitutionelles, Institutionelles, Abläufe. In: In Vielfalt verneint. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15399-1_5
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