Zusammenfassung
Eine besondere Ausprägung der Marktwirtschaft stellt der Finanzmarkt dar, der auch als Gegenbegriff zur Realwirtschaft gehandelt wird. Der oft dafür verwendete Pluralbegriff Finanzmärkte dient als etwas diffus wirkende Bezeichnung für alle Kapitaltransaktionen, darunter fallen im engeren Sinne Markttätigkeiten, wie der Wertpapierhandel, Zentralbanken und ihre Zinspolitik, die Vergabe von Krediten als auch die in Handelsplätzen durchgeführten Transaktionen, wie die Börse oder Bewertungsund Kommunikationsinstitutionen, vor allem das Rating. Finanzmärkte stellen Unternehmen Liquiditäten und Sicherheiten zur Verfügung, damit Investitionen getätigt werden können.
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Wühle, M. (2017). Die Moral der Finanzmärkte. In: Die Moral der Märkte. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15334-2_9
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