Zusammenfassung
Die Methodenfragen, die im vorletzten Kapitel über die Studien Adornos zur Psychoanalyse bei Frederik Hacker angeschnitten wurden und die Versuche eines Neuanfangs in Deutschland beschäftigen Adorno auch nach der endgültigen Rückkehr 1953 weiterhin: Empirische Sozialforschung im Rahmen des neugefassten interdisziplinären Methodenpluralismus am Institut für Sozialforschung, Fundierung einer dialektisch verstandenen Psychoanalyse und essayistische Schreibformen im Zusammenhang mit ästhetischen, soziologischen und im engeren Sinne philosophischen Themen. Dieses Mal haben wir es aber wieder mit einem realisierten Projekt zu tun, in welchem nicht über, sondern mit der Psychoanalyse geforscht wurde.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Bock, W. (2018). Ein einsamer Adorno am Fuße des Läuterungsberges. Empirische Sozialforschung 1950/51 als dialektische Fechtkunst im postfaschistischen Deutschland. In: Dialektische Psychologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15325-0_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-15325-0_12
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-15324-3
Online ISBN: 978-3-658-15325-0
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)