Zusammenfassung
Ein Scoring-Modell umfasst in der Regel eine gewisse Anzahl an Zielkriterien. Durch diese ist es möglich reale Zustände genauer zu beschreiben und komplexe Projekte aus der betriebswirtschaftlichen Praxis zu beurteilen und zu vergleichen. Diese Ziele, die in der Realität nicht nur quantitativ messbar, sondern auch qualitativer Art sein können, fließen in das Modell mit ein.
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- 1.
Synonyme für Zielkriterium sind Ziel oder lediglich Kriterium (Zangemeister 1976, S. 59 ff.).
- 2.
Für die Bezeichnung Umweltzustand sind ebenso die Begriffe Zustand, Umfeldzustand oder Szenario gängig (Bamberg et al. 2008, S. 18 f.; Klein und Scholl 2004, S. 10; Hagenloch 2009, S. 5 f.; Domschke und Scholl 2005, S. 24 f.)
- 3.
Der Begriff Handlungsergebnis ist ebenso unter der Bezeichnung Ergebnismenge, Ergebnisse, Aktionsresultate und Handlungskonsequenzen bekannt (Bam-Berg 2005, S. 22 ff.; Hagenloch 2009, S. 7; Domschke und Scholl 2005, S. 24 f.).
- 4.
Kognitive Dissonanz wird als ein Gefühl des Unbehagens beschrieben (Aronson et al. 2004, S. 188).
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Striegel, L., Luppold, S. (2017). Das Modell und die praktische Umsetzung. In: Pro und Contra Pitch-Teilnahme. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15288-8_3
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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